The Best Voices Time Forgot: Sylvia De Sayles: The Best Is Yet To Come / Vera Sanford: Ten Minutes To Midnight auf CD
The Best Voices Time Forgot: Sylvia De Sayles: The Best Is Yet To Come / Vera Sanford: Ten Minutes To Midnight
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Label:
- Fresh Sound
- Artikelnummer:
- 10419108
- UPC/EAN:
- 8427328641319
- Erscheinungstermin:
- 27.1.2021
The Best is Yet to Come
Im Oktober 1963 erhielt die 22-jährige Sängerin und Pianistin Sylvia De Sayles ihre Chance, im New Yorker Club Embers aufzutreten. Es war ein ruhiger Sonntag, an dem die Stammgäste frei hatten, damit der Club neuen lokalen Talenten eine Bühne bieten konnte. Ralph Watkins, der sowohl das Embers als auch das Basin Street East betrieb, war von Sylvias Auftritt so beeindruckt, dass er ihr Engagement um sechs weitere Sonntage verlängerte. Ihr Erfolg im Embers brachte ihr einen Vertrag mit Regina Records ein, ebenso wie ein dreiwöchiges Engagement im Living Room und ein zehntägiges Gastspiel im Basin Street East mit Duke Ellingtons Orchester. Auf »The Best is Yet to Come« – ihrem Debütalbum für Regina – präsentiert Sylvia eine elegante Auswahl an Stücken, die von rhythmischen Balladen bis hin zu gefühlvollen Balladen reichen. Dank ihrer warmen Ausstrahlung, ihres stimmlichen Charmes und ihres soliden Jazz-Gefühls wurde Sylvia als die neue Lena Horne gefeiert und genoss eine kurze, aber erfolgreiche Karriere in den USA mit Tourneen durch den Osten und Europa.
Ten Minutes to Midnight
Die aus Chicago stammende Vera Sanford war 25 Jahre alt, als sie 1964 ihren Beruf wechselte und von der Anwaltsgehilfin zur Sängerin wurde. Ihr Chef, Earl Washington, hatte sie dabei unterstützt. Er war ein ortsansässiger Prozessanwalt und Musikliebhaber. Nachdem er eine ihrer Demo-CDs gehört hatte, beschloss er, ein Plattenlabel (Bombay) zu gründen, um sie in der Musikszene bekannt zu machen. Nur wenige Monate nach der Veröffentlichung ihres Albums »Ten Minutes to Midnight« wurde Vera als neue Gesangssensation gefeiert. Als sie in New York für die Johnny Carson Show auf NBC vorsang, lobte Bandleader Skitch Henderson sie in höchsten Tönen: »Sie ist eine Mischung aus Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan.«
Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 I've Got Your Number
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2 You're Nearer
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3 Wild Is Love
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4 What'll I Do
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5 You Don't Know What Love Is
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6 Strange
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7 Married I Can Always Get
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8 Warm Winter
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9 I'll See You Again
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10 It Amazes Me
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11 Don't Explain
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12 The Best Is Yet to Come
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13 I Can't Escape From You
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14 I Was A Fool To Fall In Love
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15 Shangri-La
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16 For Heaven's Sake
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17 The More I See You
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18 Too Late Now
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19 One Summer Night In June
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20 An Affair To Remember
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21 Dancing In The Dark
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22 When Your Heart Breaks Through