Colin Steele: Diving For Pearls: Jazz Interpretations Of The Pearlfishers Songbook
Diving For Pearls: Jazz Interpretations Of The Pearlfishers Songbook
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Marina, 2016
- Bestellnummer: 7381815
- Erscheinungstermin: 4.8.2017
Weitere Ausgaben von Diving For Pearls: Jazz Interpretations Of The Pearlfishers Songbook
+ Dave Milligan, Calum Gourlay, Alyn Cosker
- Gesamtverkaufsrang: 4786
- Verkaufsrang in LPs: 1333
Zwei, die fest zusammengehören, sind das Label Marina und die schottische Formation The Pearlfishers. In den vergangenen zwei Jahrzehnten veröffentlichte die Band um Frontmann und Songschreiber David Scott schon sieben Alben beim Hamburger Imprint, darunter Meilensteine wie »Across The Milky Way« (2001), »Up With The Larks« (2007) oder »Open Up Your Colouring Book« (2014).
Einer, der an vielen Pearlfishers-Aufnahmen als Gastmusiker beteiligt war, ist der aus Edinburgh stammende Jazz-Trompeter Colin Steele. Mit Scott verbindet ihn über die Arbeit hinaus die Liebe zu Burt Bacharach, den Beatles und Beach Boys. Aus dieser speziellen Verbindung heraus keimte bei Steele die Idee, die wunderschönen Melodien und Arrangements seines Kollegen in neue musikalische Territorien zu überführen. Analog zu Miles Davis (»Porgy and Bess«, 1958) und Chet Baker (»Plays Lerner & Loewe«, 1959).
»Diving For Pearls« wurde – wie viele andere großartige Jazzalben auch – an nur einem Tag eingespielt. Die Produktion fand in den berühmten schottischen Castlesound Studios (The Blue Nile, Orange Juice, R.E.M.) statt, fürs Mastering zeichnete Stuart Hamilton verantwortlich. Der Aufwand hat sich gelohnt, die Songs klingen, als säße man mit den Musikern in einem Raum!
Einer, der an vielen Pearlfishers-Aufnahmen als Gastmusiker beteiligt war, ist der aus Edinburgh stammende Jazz-Trompeter Colin Steele. Mit Scott verbindet ihn über die Arbeit hinaus die Liebe zu Burt Bacharach, den Beatles und Beach Boys. Aus dieser speziellen Verbindung heraus keimte bei Steele die Idee, die wunderschönen Melodien und Arrangements seines Kollegen in neue musikalische Territorien zu überführen. Analog zu Miles Davis (»Porgy and Bess«, 1958) und Chet Baker (»Plays Lerner & Loewe«, 1959).
»Diving For Pearls« wurde – wie viele andere großartige Jazzalben auch – an nur einem Tag eingespielt. Die Produktion fand in den berühmten schottischen Castlesound Studios (The Blue Nile, Orange Juice, R.E.M.) statt, fürs Mastering zeichnete Stuart Hamilton verantwortlich. Der Aufwand hat sich gelohnt, die Songs klingen, als säße man mit den Musikern in einem Raum!
Rezensionen
»Ein Album voll von Gefühl, Wärme und Tiefgang.« (stereoplay, September 2017)»Die Soli sind intensiv und fließend, nehmen den Hörer gefangen ... Diese Musik hat nichts Überfülltes oder ist krampfhaft-gewunden. Vielmehr lässt sie den Originalsongs ihren Raum ...« (Jazzthing, September/Oktober 2017)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Colin Steele: Diving For Pearls: Jazz Interpretations Of The Pearlfishers Songbook (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Bluebells
- 2 We'll Get By
- 3 Everything Works Out
- 4 The Vampires of Camelon
- 5 Ice Race
- 6 You'll Never Steal My Spirit
- 7 Gone in the Winter
- 8 Snow on the Pines
- 9 The Umbrellas of Shibuya
- 10 Swan Dreams