Bushman's Revenge: Jazz, Fritt Etter Hukommelsen
Jazz, Fritt Etter Hukommelsen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Rune Grammofon, 2016
- Erscheinungstermin: 16.9.2016
Ähnliche Artikel
Bushman's Revenge, Even Helte Hermansen (Gitarre), Rune Nergaard (Bass) und Gard Nilssen (Drums), wurden als das fehlende Glied zwischen Albert Ayler, Black Sabbath und einer marshallverstärkten Version von John Coltranes »Interstellar Space« bezeichnet.
Mit diesem, ihrem achten Album gehen sie bis ganz zurück zu ihren bescheidenen Anfängen vor zwölf Jahren und machen zum ersten Mal das, was lose als »richtiges« Jazzalbum bezeichnet werden kann. Daher der Albumtitel, der übersetzt »Jazz, frei aus dem Gedächtnis« heißt. Nachdem sie nach einer dringend benötigten Pause wieder zusammenkamen, hatten sie alle das Gefühl, dass sie das Prog/Jazz/Rock-Konzept bereits so weit getrieben hatten, wie es irgend möglich war und entwickelten das Bedürfnis, zu ihren musikalischen Kinderschuhen zurückzukehren, in denen nur Jazz auf der Agenda stand und Coltrane Gott war.
Nun, ein wenig gereifter, ein wenig müde von schnell und laut, und nicht mehr im Zwang sich selbst etwas beweisen zu müssen und zugleich selbstbewusster, präsentieren sich die Musiker auf ihrer neuen Aufnahme vollkommen natürlich, organisch und mit großer Freude am Spielen. Das Ziel, laut Even Hermansen, ist noch immer, die Grenze zwischen Shorter und Coltrane einerseits und Hendrix und elektrischem Blues andererseits zu begehen, doch diesmal ohne die Lautstärke auf 11 drehen zu müssen.
Mit vier Neukompositionen und zwei Covern, McCoy Tyners »Contemplation« und Albert Aylers »Angels« ist dieses Album ihr selbstbewusstestes, spirituellstes, ehrlichstes und komplexestes Werk bisher.
Mit diesem, ihrem achten Album gehen sie bis ganz zurück zu ihren bescheidenen Anfängen vor zwölf Jahren und machen zum ersten Mal das, was lose als »richtiges« Jazzalbum bezeichnet werden kann. Daher der Albumtitel, der übersetzt »Jazz, frei aus dem Gedächtnis« heißt. Nachdem sie nach einer dringend benötigten Pause wieder zusammenkamen, hatten sie alle das Gefühl, dass sie das Prog/Jazz/Rock-Konzept bereits so weit getrieben hatten, wie es irgend möglich war und entwickelten das Bedürfnis, zu ihren musikalischen Kinderschuhen zurückzukehren, in denen nur Jazz auf der Agenda stand und Coltrane Gott war.
Nun, ein wenig gereifter, ein wenig müde von schnell und laut, und nicht mehr im Zwang sich selbst etwas beweisen zu müssen und zugleich selbstbewusster, präsentieren sich die Musiker auf ihrer neuen Aufnahme vollkommen natürlich, organisch und mit großer Freude am Spielen. Das Ziel, laut Even Hermansen, ist noch immer, die Grenze zwischen Shorter und Coltrane einerseits und Hendrix und elektrischem Blues andererseits zu begehen, doch diesmal ohne die Lautstärke auf 11 drehen zu müssen.
Mit vier Neukompositionen und zwei Covern, McCoy Tyners »Contemplation« und Albert Aylers »Angels« ist dieses Album ihr selbstbewusstestes, spirituellstes, ehrlichstes und komplexestes Werk bisher.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Contemplation
- 2 0500
- 3 Bo Marius
- 4 Gamle Plata Til Arne
- 5 Angels
- 6 Lola mit dem Gorgonzola