Blue Earth Sound: Cicero Nights auf LP
Cicero Nights
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Deepmatter
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12285798
- UPC/EAN:
- 5056032396470
- Erscheinungstermin:
- 5.9.2025
- Gesamtverkaufsrang: 7843
- Verkaufsrang in LPs: 2515
James Weir, bekannt für seine Arbeit in Chicagos lebendiger Musikszene, tritt mit „Cicero Nights“, dem Debütalbum seines neuen Projekts Blue Earth Sound, ins Rampenlicht. Das Album ist seine erste Veröffentlichung als Bandleader und Komponist. Es präsentiert einen üppigen, instrumentalen Jazz-Sound, der zeitlos und zugleich zutiefst persönlich wirkt.
Auf acht eindringlichen Tracks vereint „Cicero Nights“ gefühlvolle Grooves, filmische Texturen und intuitive Musikalität. Es ist ein Album, das wie geschaffen ist für entspannte Stunden und gemütliche Spaziergänge durch die Nachbarschaft – voller Momente, die dahintreiben, anschwellen und ihren eigenen Rhythmus finden. Die Musik ist warm und organisch, inspiriert von allem – von Chicago-Jazz und Soul der 70er bis hin zu japanischer Fusion, klassischer Filmmusik und den introspektiven Stimmungen von „Talk Talk“.
Das Projekt begann in Weirs Keller im Humboldt Park, wo er begann, sich ernsthafter mit dem Klavier zu beschäftigen und sich aus einer neuen Perspektive wieder dem Songwriting zuzuwenden. Nachdem er sich mit Schlagzeuger und Nachbarn Patch Romanowski zusammengetan hatte, entwickelten sich die Ideen schnell zu einer kollaborativen und umfassenderen Zusammenarbeit. Er brachte das frühe Material zu Dave Vettraino (International Anthem), um die Klangvision mitzugestalten. Gemeinsam engagierten sie eine beeindruckende Besetzung: Will Miller (Resavoir), Eamonn Prize, Michael Wells und weitere.
Einer der ersten Songs, die Lead-Single „Mariposa“, fängt mit seinen hellen Klaviermelodien und der luftigen, pastoralen Energie den Geist des Albums wunderbar ein. Songs wie „Lover’s Rock“ und „Half & Half“ verweben Elemente von psychedelischem Soul, perkussiven Grooves und wirbelnden Bläsern – stets getragen von einem Gefühl von Ort und Gemeinschaft.
Die Aufnahmesessions fanden in ganz Chicago statt, vom IA-Lagerhaus über die Mango Pit Studios bis hin zu Jason Ballas Haus in Little Village, und brachten Freunde und Mitstreiter aus der gesamten Musikwelt der Stadt mit. „Strings“ wurde in St. Louis aufgenommen, und Weir traf im Laufe der Zeit wieder auf ehemalige Bandkollegen, wodurch sich mit dem Album ein runder Abschluss ergibt.
Der Name „Blue Earth Sound“ stammt von Weirs Heimatstadt in Minnesota, doch das Album ist unverkennbar ein Chicago-Album – verwurzelt in gefühlvollem Experimentieren und durchdachter Zusammenarbeit. „Cicero Nights“ ist die Art von Album, die schon am frühen Abend für Stimmung sorgt und einen mit Stil, Subtilität und Herz durch die Zeit trägt.
Wie Weir es ausdrückt: „Ich wollte einfach Songs machen, die ein DJ um 20: 30 Uhr in einer Chicagoer Bar wie Danny’s spielen könnte und die für gute Stimmung sorgen. So etwas spielt man nicht um 1: 30 Uhr morgens.“
Tracklisting
LP
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1 Mariposa
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2 Cicero Nights
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3 Half & Half
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4 Lover's Rock
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5 Gia's Point
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6 On The Court
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7 Phrases
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8 Walkin' At Night
