Billy Childs: Winds Of Change
Winds Of Change
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Mack Avenue, 2022
- Bestellnummer: 11155207
- Erscheinungstermin: 31.3.2023
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 12847
- Verkaufsrang in CDs: 6067
Für seine dritte Veröffentlichung bei Mack Avenue Records versammelt der 5-fache GRAMMY® Award Gewinner Billy Childs ein All-Star-Quartett.
Auf The Winds of Change, bietet der von der Kritik gefeierte Pianist / Komponist fünf brandneue Originalkompositionen neben berauschenden Arrangements von Chick Coreas »Crystal Silence« (ursprünglich auf Coreas gleichnamiger ECM-Aufnahme von 1972 mit dem Vibraphonisten Gary Burton) und Kenny Barrons »The Black Angel« (ursprünglich auf der gleichnamigen Atlantic-Aufnahme von 1970 des Trompeters Freddie Hubbard), um die kreativen Grenzen der Gruppe zu erweitern und einen kollektiven neuen Sound zu entwickeln, der eine Hommage an die Jazzlegenden ist und ebenso eine Hommage an die Kunst.
Als Komponist ist Billy Childs ein Meister zweier Genres: Jazz und moderne klassische Musik. Zugleich ist er einer der schillerndsten Jazzpianisten unserer Zeit. Zwischen dem Schreiben von Violinkonzerten, Kammermusik und anderen Stücken für klassische Ensembles verschiedener Größe setzt sich der gefragte Komponist den Hut des Jazzpianisten auf, nimmt mit dem Grammy® ausgezeichnete Jazzalben auf und spielt mit seinen außergewöhnlichen Jazzgruppen in den führenden Clubs, Konzertsälen und Festivals der Welt.
Auf seinem neuesten Mack Avenue-Album The Winds of Change setzt Childs all seine beachtlichen Talente als Pianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader ein. Mit einem außergewöhnlichen All-Star-Quartett, bestehend aus dem phänomenalen Trompeter und Komponisten Ambrose Akinmusire, dem viermal für einen Grammy nominierten Bassisten Scott Colley und dem unvergleichlichen Schlagzeuger Brian Blade, enthält das Album einige der eindrucksvollsten und eindringlichsten Kompositionen seiner Karriere.
Ein Großteil der Musik, einschließlich des Titeltracks, wurde von Film Noir, großen Filmkomponisten wie Jerry Goldsmith, Bernard Herrmann und John Williams und der Sehnsucht nach dem Los Angeles von Childs' Jugend inspiriert.
Über den Titel des Albums sinniert Childs: »Wenn man älter wird und das Leben beobachtet, ist die einzige Konstante der Wandel. Ich habe mein ganzes Leben in L. A. gelebt und erinnere mich an die Stadt in den 60er und 70er Jahren. Der Titelsong ist bittersüß, wehmütig und nostalgisch«, sagt Childs, ganz im Sinne von Filmthemen wie Chinatown von Jerry Goldsmith und Taxi Driver von Bernard Herrmann, die beide »ein Gefühl der Melancholie über eine ganze Stadt (L. A. im ersten Fall, New York im zweiten) erzeugen«. Beide Filme beschworen »ein Gefühl einer fast mythischen Stadtlandschaft, wie sie nur im Kino möglich ist«, sagt er. Childs schrieb das Stück ursprünglich für den Trompeter Roy Hargrove und das heutige Symphonic Jazz Orchestra. »Hier versuchen wir, das Trio wie das begleitende Orchester klingen zu lassen; mein Klavier ist wie eine verdichtete Orchesterbegleitung für Ambroses Trompete.«
Childs führt einen weiteren Einfluss auf das Album an: Kenny Wheelers Album Gnu High von 1976, auf dem Keith Jarrett, Dave Holland und Jack DeJohnette mitwirkten. »Das wies mir den Weg zu einer interaktiven Konversation mit den anderen Musikern«, sagt er. Um dieses Konzept zu verwirklichen, brauchte Childs eine Band von Jazz-Superstars, und er fand sie in Akinmusire, Colley und Blade. »Ich habe all diese hochtrabenden Projekte gemacht, kammermusikalische Sachen, symphonische Sachen... ich wollte einfach wieder ein Jazzpianist sein. Glücklicherweise finden diese außergewöhnlichen Musiker meine Musik so interessant, dass sie daran teilhaben wollen.«
Obwohl die Musik sehr komponiert und strukturiert ist, beinhaltet sie auch die Art von Konversation mit den anderen Musikern, die er gesucht hat. »In letzter Zeit bin ich zuerst ein Komponist und dann ein Pianist«, sagt Childs, »aber ich wollte etwas machen, das die Interaktion der Band betont. Obwohl die Kompositionen sehr spezifisch« sind, so Childs, gibt es auch viel Konversation. »Ich dachte, es wäre äußerst interessant, diese Art von Gespräch mit diesen Musikern zu führen.«
Über Billy Childs: Billy Childs ist einer der von der Kritik am meisten gefeierten Pianisten des zeitgenössischen Jazz und einer der meist ausgezeichneten und meist beauftragten modernen klassischen Komponisten Amerikas. Er schreibt Musik für kleine und große Jazzgruppen, Kammerensembles, Chöre und Sinfonieorchester. Seine Alben brachten ihm 16 Grammy- Nominierungen und fünf Grammy-Awards ein, zuletzt 2018 für sein Album Rebirth, das als Best Jazz Instrumental Album ausgezeichnet wurde. Sein Grammy-Gewinner von 2014, Map To The Treasure: Reimagining Laura Nyro ist eine Hommage an eine seiner frühesten und tiefsten Inspirationen. Zu den namhaften Künstlern, mit denen Childs aufgenommen hat und aufgetreten ist, gehören Yo-Yo Ma, Renee Fleming, Freddie Hubbard, Wynton Marsalis, Sting, Leonard Slatkin, Dianne Reeves, das Ying Quartet, Joshua Bell, Jack DeJohnette, Dave Holland, Ron Carter und Chris Botti. Zu seinen Auftragswerken gehören Werke für das Los Angeles Philharmonic, das Detroit Symphony Orchestra, das Kronos Quartet, das Lincoln Center Jazz Orchestra, den Los Angeles Master Chorale, das American Brass Quintet und das Dorian Wind Quintet.
Auf The Winds of Change, bietet der von der Kritik gefeierte Pianist / Komponist fünf brandneue Originalkompositionen neben berauschenden Arrangements von Chick Coreas »Crystal Silence« (ursprünglich auf Coreas gleichnamiger ECM-Aufnahme von 1972 mit dem Vibraphonisten Gary Burton) und Kenny Barrons »The Black Angel« (ursprünglich auf der gleichnamigen Atlantic-Aufnahme von 1970 des Trompeters Freddie Hubbard), um die kreativen Grenzen der Gruppe zu erweitern und einen kollektiven neuen Sound zu entwickeln, der eine Hommage an die Jazzlegenden ist und ebenso eine Hommage an die Kunst.
Als Komponist ist Billy Childs ein Meister zweier Genres: Jazz und moderne klassische Musik. Zugleich ist er einer der schillerndsten Jazzpianisten unserer Zeit. Zwischen dem Schreiben von Violinkonzerten, Kammermusik und anderen Stücken für klassische Ensembles verschiedener Größe setzt sich der gefragte Komponist den Hut des Jazzpianisten auf, nimmt mit dem Grammy® ausgezeichnete Jazzalben auf und spielt mit seinen außergewöhnlichen Jazzgruppen in den führenden Clubs, Konzertsälen und Festivals der Welt.
Auf seinem neuesten Mack Avenue-Album The Winds of Change setzt Childs all seine beachtlichen Talente als Pianist, Komponist, Arrangeur und Bandleader ein. Mit einem außergewöhnlichen All-Star-Quartett, bestehend aus dem phänomenalen Trompeter und Komponisten Ambrose Akinmusire, dem viermal für einen Grammy nominierten Bassisten Scott Colley und dem unvergleichlichen Schlagzeuger Brian Blade, enthält das Album einige der eindrucksvollsten und eindringlichsten Kompositionen seiner Karriere.
Ein Großteil der Musik, einschließlich des Titeltracks, wurde von Film Noir, großen Filmkomponisten wie Jerry Goldsmith, Bernard Herrmann und John Williams und der Sehnsucht nach dem Los Angeles von Childs' Jugend inspiriert.
Über den Titel des Albums sinniert Childs: »Wenn man älter wird und das Leben beobachtet, ist die einzige Konstante der Wandel. Ich habe mein ganzes Leben in L. A. gelebt und erinnere mich an die Stadt in den 60er und 70er Jahren. Der Titelsong ist bittersüß, wehmütig und nostalgisch«, sagt Childs, ganz im Sinne von Filmthemen wie Chinatown von Jerry Goldsmith und Taxi Driver von Bernard Herrmann, die beide »ein Gefühl der Melancholie über eine ganze Stadt (L. A. im ersten Fall, New York im zweiten) erzeugen«. Beide Filme beschworen »ein Gefühl einer fast mythischen Stadtlandschaft, wie sie nur im Kino möglich ist«, sagt er. Childs schrieb das Stück ursprünglich für den Trompeter Roy Hargrove und das heutige Symphonic Jazz Orchestra. »Hier versuchen wir, das Trio wie das begleitende Orchester klingen zu lassen; mein Klavier ist wie eine verdichtete Orchesterbegleitung für Ambroses Trompete.«
Childs führt einen weiteren Einfluss auf das Album an: Kenny Wheelers Album Gnu High von 1976, auf dem Keith Jarrett, Dave Holland und Jack DeJohnette mitwirkten. »Das wies mir den Weg zu einer interaktiven Konversation mit den anderen Musikern«, sagt er. Um dieses Konzept zu verwirklichen, brauchte Childs eine Band von Jazz-Superstars, und er fand sie in Akinmusire, Colley und Blade. »Ich habe all diese hochtrabenden Projekte gemacht, kammermusikalische Sachen, symphonische Sachen... ich wollte einfach wieder ein Jazzpianist sein. Glücklicherweise finden diese außergewöhnlichen Musiker meine Musik so interessant, dass sie daran teilhaben wollen.«
Obwohl die Musik sehr komponiert und strukturiert ist, beinhaltet sie auch die Art von Konversation mit den anderen Musikern, die er gesucht hat. »In letzter Zeit bin ich zuerst ein Komponist und dann ein Pianist«, sagt Childs, »aber ich wollte etwas machen, das die Interaktion der Band betont. Obwohl die Kompositionen sehr spezifisch« sind, so Childs, gibt es auch viel Konversation. »Ich dachte, es wäre äußerst interessant, diese Art von Gespräch mit diesen Musikern zu führen.«
Über Billy Childs: Billy Childs ist einer der von der Kritik am meisten gefeierten Pianisten des zeitgenössischen Jazz und einer der meist ausgezeichneten und meist beauftragten modernen klassischen Komponisten Amerikas. Er schreibt Musik für kleine und große Jazzgruppen, Kammerensembles, Chöre und Sinfonieorchester. Seine Alben brachten ihm 16 Grammy- Nominierungen und fünf Grammy-Awards ein, zuletzt 2018 für sein Album Rebirth, das als Best Jazz Instrumental Album ausgezeichnet wurde. Sein Grammy-Gewinner von 2014, Map To The Treasure: Reimagining Laura Nyro ist eine Hommage an eine seiner frühesten und tiefsten Inspirationen. Zu den namhaften Künstlern, mit denen Childs aufgenommen hat und aufgetreten ist, gehören Yo-Yo Ma, Renee Fleming, Freddie Hubbard, Wynton Marsalis, Sting, Leonard Slatkin, Dianne Reeves, das Ying Quartet, Joshua Bell, Jack DeJohnette, Dave Holland, Ron Carter und Chris Botti. Zu seinen Auftragswerken gehören Werke für das Los Angeles Philharmonic, das Detroit Symphony Orchestra, das Kronos Quartet, das Lincoln Center Jazz Orchestra, den Los Angeles Master Chorale, das American Brass Quintet und das Dorian Wind Quintet.
Rezensionen
»Dank Childs meisterhafter Pianistik und – nicht zuletzt – Ambrose Akinmusires brillantem Trompetenspiel fallen diese Impressionen höchst sensibel aus.« (STEREO, Juli 2023)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Great Western Loop
- 2 The Winds of Change
- 3 The End of Innocence
- 4 Master of the Game
- 5 Crystal Silence
- 6 The Black Angel
- 7 I Thought I Knew
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Winds Of Change
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