Andrew Hill: A Beautiful Day, Revisited
A Beautiful Day, Revisited
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 1.11.2024.
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- Label: Palmetto, 2002
- Bestellnummer: 11975461
- Erscheinungstermin: 1.11.2024
Weitere Ausgaben von A Beautiful Day, Revisited
Neu abgemischte und remasterte Version und zusätzliches Material von diesem historischen Konzert des „Andrew Hill Sextet Plus 10“ liefert, das auf der ursprünglichen Veröffentlichung nicht enthalten war.
G. Filtgen in FonoForum 10/02: "Ein weiterer Höhepunkt seiner Karriere. Auf der mit einer Big Band live im Birdland, New York, eingespielten Aufnahme stehen allein schon die turbulenten Aktionen von Saxophonisten wie Greg Tardy und Aaron Stewart in "Divine Revelation" für die Vitalität des zeitgenössischen Jazz. Folkloristische Impressionen, ungewöhnlicher Hardbop und abstrakte Assoziationen: In den Sound von Andrew Hill steckt der Erfahrungsschatz eines Zeitzeugen aus den Zentren afroamerikanischer Musik."
"A Beautiful Day, Revisited ist weit davon entfernt, eine chaotische Angelegenheit zu sein; seine Schönheit rührt vielmehr von Hills exquisitem kompositorischen Gespür, seinen herrlichen Melodien, seinen ausgesprochen untraditionellen Ensemblepassagen (dirigiert von Horton in der Rolle des musikalischen Leiters) und seinem Auftrag zur transformativen Interpretation her." (Downbeat)
Rezensionen
G. Filtgen in FonoForum 10/02: "Ein weiterer Höhepunkt seiner Karriere. Auf der mit einer Big Band live im Birdland, New York, eingespielten Aufnahme stehen allein schon die turbulenten Aktionen von Saxophonisten wie Greg Tardy und Aaron Stewart in "Divine Revelation" für die Vitalität des zeitgenössischen Jazz. Folkloristische Impressionen, ungewöhnlicher Hardbop und abstrakte Assoziationen: In den Sound von Andrew Hill steckt der Erfahrungsschatz eines Zeitzeugen aus den Zentren afroamerikanischer Musik."
"A Beautiful Day, Revisited ist weit davon entfernt, eine chaotische Angelegenheit zu sein; seine Schönheit rührt vielmehr von Hills exquisitem kompositorischen Gespür, seinen herrlichen Melodien, seinen ausgesprochen untraditionellen Ensemblepassagen (dirigiert von Horton in der Rolle des musikalischen Leiters) und seinem Auftrag zur transformativen Interpretation her." (Downbeat)
