Al Jarreau: My Old Friend: Celebrating George Duke
My Old Friend: Celebrating George Duke
CD
CD (Compact Disc)
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+ Marcus Miller, Stanley Clarke, Kelly Price u.a.
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- Verkaufsrang in CDs: 6546
Auf seinem neuen Album »My Old Friend: Celebrating George Duke« zollt der einzigartige Sänger Al Jarreau dem 2013 verstorbenen Keyboarder, Komponisten und Produzenten George Duke Tribut. Die beiden verband seit 1965, als sie in San Francisco zusammen ihre professionelle Laufbahn starteten, eine innige Freundschaft. Über Jahrzehnte hinweg kreuzten sich ihre Wege auch immer wieder musikalisch, zuletzt im Mai 2011, als sie u. a. mit Esperanza Spaulding eine Woche lang im ausverkauften New Yorker Jazzclub The Blue Note gastierten.
Um einen Eindruck von Dukes immenser stilistischer Bandbreite zu vermitteln (das Spektrum reicht von Post-Bop über Jazz-Fusion und Rhythm ’n’ Blues bis zu brasilianischer Musik), versammelte Jarreau eine beeindruckende Liste von Stargästen um sich: darunter die beiden Bass-Giganten Marcus Miller und Stanley Clarke, die Saxophonisten Gerald Albright und Boney James, die Sängerinnen Dianne Reeves, Kelly Price und Lalah Hathaway, Dr. John und der ehemalige L. T.D.-Frontmann Jeffrey Osborne.
Die meisten von ihnen hatten irgendwann selbst mit George Duke gearbeitet. Nun interpretieren sie gemeinsam mit Al Jarreau Highlights und Hits aus der Feder des Keyboarders neu.
»Ein überaus gelungener, unprätentiöser und beseelter Nachruf, bei dem das Herzblut aller Beteiligten spürbar wird.« (Good Times, Oktober / November 2014)
»(...) Gipfeltreffen in Sachen R&B und Smooth Jazz.« (Stereo, August 2014)
»Schon nach den ersten Tönen ist klar: Auch in seinem 73. Lebensjahr singt Jarreau so beweglich und nuancenstark wie eh und je.« (stereoplay, August 2014)
»(...) ein typisch amerikanischer Trip durch Soul, Funk und New-Orleans-Jazz.« (Audio, September 2014)
»Locker und federnd kommen die zehn Stücke daher, getragen von dunklen, impulsstarken Beats und kraftvollen Basslinien und gewürzt durch einem Hauch Brazil, etwas Funk und Soul sowie einer guten Prise Jazz.« (RONDO, August 2014)
»Ein schönes, geschmackvolles Album, das ohne vokale Manierismen mancher Vorgängeraufnahmen auskommt.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
Um einen Eindruck von Dukes immenser stilistischer Bandbreite zu vermitteln (das Spektrum reicht von Post-Bop über Jazz-Fusion und Rhythm ’n’ Blues bis zu brasilianischer Musik), versammelte Jarreau eine beeindruckende Liste von Stargästen um sich: darunter die beiden Bass-Giganten Marcus Miller und Stanley Clarke, die Saxophonisten Gerald Albright und Boney James, die Sängerinnen Dianne Reeves, Kelly Price und Lalah Hathaway, Dr. John und der ehemalige L. T.D.-Frontmann Jeffrey Osborne.
Die meisten von ihnen hatten irgendwann selbst mit George Duke gearbeitet. Nun interpretieren sie gemeinsam mit Al Jarreau Highlights und Hits aus der Feder des Keyboarders neu.
Rezensionen
»Ein überaus gelungener, unprätentiöser und beseelter Nachruf, bei dem das Herzblut aller Beteiligten spürbar wird.« (Good Times, Oktober / November 2014)
»(...) Gipfeltreffen in Sachen R&B und Smooth Jazz.« (Stereo, August 2014)
»Schon nach den ersten Tönen ist klar: Auch in seinem 73. Lebensjahr singt Jarreau so beweglich und nuancenstark wie eh und je.« (stereoplay, August 2014)
»(...) ein typisch amerikanischer Trip durch Soul, Funk und New-Orleans-Jazz.« (Audio, September 2014)
»Locker und federnd kommen die zehn Stücke daher, getragen von dunklen, impulsstarken Beats und kraftvollen Basslinien und gewürzt durch einem Hauch Brazil, etwas Funk und Soul sowie einer guten Prise Jazz.« (RONDO, August 2014)
»Ein schönes, geschmackvolles Album, das ohne vokale Manierismen mancher Vorgängeraufnahmen auskommt.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 My Old Friend
- 2 Someday
- 3 Churchyheart (Backyard Ritual)
- 4 Somebossa (Summer Breezin')
- 5 Sweet Baby
- 6 Every Reason To Smile / Wings Of Love
- 7 No Rhyme, No Reason
- 8 Bring Me Joy
- 9 Brazilian Love Affair / Up From The Sea It Arose and Ate Rio In One Swift Bite
- 10 You Touch My Brain