Abisko Lights: Point Of View
Point Of View
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: GLM, 2017
- Bestellnummer: 8859096
- Erscheinungstermin: 1.3.2019
* Dirk Flatau, Hannes Daerr, Tabea Schrenk, Thomas Kolarczyk, Benjamin Wellenbeck
*** Digipack
*** Digipack
Was kommt heraus, wenn sich fünf Musiker aus der wilden, jungen, dynamischen Berliner Musikszene zusammentun? Im besten Fall auch mal wunderbar fließende, organische, betörende Musik. Das Beste aus vielen musikalischen Welten rundet sich beim vom Pianisten Dirk Flatau gegründeten Quintett Abisko Lights zu purer Jazz-Poesie, wie das zweite Album »Point Of View« eindrucksvoll beweist.
Der Bandname bezieht sich auf einen kleinen Ort im schwedischen Lappland nördlich des Polarkreises, wo man das faszinierende Schauspiel der Polarlichter besonders gut verfolgen kann. Er steht also für das musikalische Programm Flataus und seiner Begleiter, sich von magischen Orten und den durch sie hervorgerufenen Erinnerungen inspirieren zu lassen. Musiker, und ganz besonders Jazzmusiker, sind ja immer auch Reisende und Suchende, musikalisch wie geografisch.
So verwandeln sich Dirk Flataus ganz persönliche Eindrücke auf »Point Of View« in ein musikalisches Road Movie, in buchstäblich grenzüberschreitende Klanglandschaften. Seien es magische Momente wie beim Zelten am See in den unendlichen Weiten Skandinaviens und beim Übernachten in der ägyptischen Wüste oder auch nur ein unvergessliches, nicht enden wollendes Kneipengespräch und ein tief empfundener stiller Abend alleine auf seinem Balkon in der Berliner Sonnenallee. Gemeinsam folgen sie auf »Point Of View« den Pfaden Flataus.
Der Entstehungsprozess des Albums unterscheidet sich wohltuend von so vielen anderen, die schnell vor einer und für eine Tournee aufgenommen werden: »Bevor es ins Studio ging, haben wir die Stücke so oft live gespielt, bis wir die Musik wirklich verinnerlicht und für alles die richtige Stimmung und Energie gefunden hatten«, berichtet Flatau. Das hört man. Gemeinsam ziehen die fünf dramatische Melodielinien, mischen arabische Elemente in das triolische »Assam Special Blend«, horchen minimalistisch einzelnen Tönen nach wie auf dem Titelstück oder folgen dem heiter tänzelnden Reigen des namensgebenden Stücks »Abisko Lights«, auf dem Daerr auch am Glockenspiel glänzt.
Mal klingt es nach großer Filmmusik, mal nach einer Erik-Satie-Miniatur. Jeder darf neue Klangräume öffnen, mühelos bewegt man sich zwischen Komposition und Improvisation. Stück für Stück entsteht so bezaubernde Musik, die sich ihrer Schönheit rühmen darf.
Der Bandname bezieht sich auf einen kleinen Ort im schwedischen Lappland nördlich des Polarkreises, wo man das faszinierende Schauspiel der Polarlichter besonders gut verfolgen kann. Er steht also für das musikalische Programm Flataus und seiner Begleiter, sich von magischen Orten und den durch sie hervorgerufenen Erinnerungen inspirieren zu lassen. Musiker, und ganz besonders Jazzmusiker, sind ja immer auch Reisende und Suchende, musikalisch wie geografisch.
So verwandeln sich Dirk Flataus ganz persönliche Eindrücke auf »Point Of View« in ein musikalisches Road Movie, in buchstäblich grenzüberschreitende Klanglandschaften. Seien es magische Momente wie beim Zelten am See in den unendlichen Weiten Skandinaviens und beim Übernachten in der ägyptischen Wüste oder auch nur ein unvergessliches, nicht enden wollendes Kneipengespräch und ein tief empfundener stiller Abend alleine auf seinem Balkon in der Berliner Sonnenallee. Gemeinsam folgen sie auf »Point Of View« den Pfaden Flataus.
Der Entstehungsprozess des Albums unterscheidet sich wohltuend von so vielen anderen, die schnell vor einer und für eine Tournee aufgenommen werden: »Bevor es ins Studio ging, haben wir die Stücke so oft live gespielt, bis wir die Musik wirklich verinnerlicht und für alles die richtige Stimmung und Energie gefunden hatten«, berichtet Flatau. Das hört man. Gemeinsam ziehen die fünf dramatische Melodielinien, mischen arabische Elemente in das triolische »Assam Special Blend«, horchen minimalistisch einzelnen Tönen nach wie auf dem Titelstück oder folgen dem heiter tänzelnden Reigen des namensgebenden Stücks »Abisko Lights«, auf dem Daerr auch am Glockenspiel glänzt.
Mal klingt es nach großer Filmmusik, mal nach einer Erik-Satie-Miniatur. Jeder darf neue Klangräume öffnen, mühelos bewegt man sich zwischen Komposition und Improvisation. Stück für Stück entsteht so bezaubernde Musik, die sich ihrer Schönheit rühmen darf.
Rezensionen
»Luzides Kleinod von hymnischer Schönheit.« (Stereo, Mai 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Good Night Berlin
- 2 Assam Special Blend
- 3 Four Days in November
- 4 Point of View
- 5 Abisko Lights
- 6 Fjäril
- 7 Crescent
- 8 Nocturne
Abisko Lights
Point Of View
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