Sun Ra: Heliocentric Worlds Of Sun Ra Vol. 1 - 3
Heliocentric Worlds Of Sun Ra Vol. 1 - 3
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ESP-Disk, 1965
- Bestellnummer: 6579888
- Erscheinungstermin: 14.9.2010
* Pat Patrick, John Gilmore, Marshall Allen u.a.
* Enhanced CD: Multimedia Bonus
* digitally remastered / * Digipack
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* digitally remastered / * Digipack
Sun Ra (1914-93) war einer der produktivsten Jazz-Musiker. Seine Karriere durchlief sehr verschiedene Phasen. Mit eher schwer zugänglichen Titeln gelten die Sechziger als seine chaotisch-experimentelle Periode. Erstaunlicherweise erreichte Sun Ra in dieser Zeit seine größte Popularität.
1965 improvisierte Sun Ra in den RLA Sound Studios, New York City, mit einem guten Dutzend Musiker seines Arkestras die beiden »Heliocentric Worlds«-Alben. Sie erschienen beim legendären Label ESP-Disk und boten insgesamt zehn kosmisch-dissonante Free-Jazz-Stücke. Bemerkenswert war dabei Ras erstmaliger Synthesizer-Einsatz in Kombination mit einer außergewöhnlichen Rhythmusbetonung: jedes Schlaginstrument war doppelt besetzt.
Die Wiederveröffentlichung dieser beiden Meilensteine wird flankiert durch Session-Einspielungen, die bei den Aufnahmen zu »Heliocentric Worlds Vol. 2« am 16. November 1965 stattfanden, aber erstmals 2005 vom Sun-Ra-Archivar Richard L. Alderson veröffentlicht wurden. Abgerundet werden die drei Alben durch den Dokumentarfilm »Spaceways« sowie zahlreiche Originalfotos und Hintergrundinformationen.
1965 improvisierte Sun Ra in den RLA Sound Studios, New York City, mit einem guten Dutzend Musiker seines Arkestras die beiden »Heliocentric Worlds«-Alben. Sie erschienen beim legendären Label ESP-Disk und boten insgesamt zehn kosmisch-dissonante Free-Jazz-Stücke. Bemerkenswert war dabei Ras erstmaliger Synthesizer-Einsatz in Kombination mit einer außergewöhnlichen Rhythmusbetonung: jedes Schlaginstrument war doppelt besetzt.
Die Wiederveröffentlichung dieser beiden Meilensteine wird flankiert durch Session-Einspielungen, die bei den Aufnahmen zu »Heliocentric Worlds Vol. 2« am 16. November 1965 stattfanden, aber erstmals 2005 vom Sun-Ra-Archivar Richard L. Alderson veröffentlicht wurden. Abgerundet werden die drei Alben durch den Dokumentarfilm »Spaceways« sowie zahlreiche Originalfotos und Hintergrundinformationen.
- Tracklisting
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 CD1: Heliocentric
- 2 Outer nothingness
- 3 Other worlds
- 4 The cosmos
- 5 Oh heavenly things
- 6 Nebulae
- 7 Dancing in the sun
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Bonus: Sun Ra documentary flm "Spaceways"
- 2 CD2: The sun myth
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 A house of beauty
- 2 Cosmic chaos
- 3 Bonus: Photo archive
- 4 CD3: Intercosmosis
- 5 Mythology metamophosis
- 6 Heliocentric worlds
- 7 World worlds
- 8 Interplanetary travellers
- 9 Bonus: Critical writings