Pierre Favre: Saxophones
Saxophones
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Intakt, 2004
- Bestellnummer: 1871690
- Erscheinungstermin: 1.8.2010
The percussionist as poet, the drummer as sound painter, the composer as storyteller, and the improviser as artist of survival. What Pierre Favre writes for the Arte Quartet is like a choral fantasy, a suite for individualists with a strong collective spirit. Four singers, each with their own utterly unique timbre, a chamber choir with a highly developed sonic sensuality. The percussionist runs his threads between the voices, becomes one himself, creates space, provides the beat, or drives everything onward. Carefully and decisively. With a sensitivity based on inner strength. And then there is Michel Godard, the deep peer, the free spirit with the metallic tuba and the wooden serpent that magnificently mixes with the saxophone voices or unfolds as counterpoint singing. Favre's compositions emerge from this feeling for the orchestral, for the cooperation and conflict of voices. (Bert Noglik, Part of the Liner Notes)
Der Perkussionist als Poet, der Schlagzeuger als Klangmaler, der Komponist als Geschichtenerzähler und der Improvisator als Überlebens- künstler. Was Pierre Favre für das Arte Quartett schreibt, gleicht einer Chorfantasie, einer Suite für Individualisten mit starkem Kollektivgeist. Vier Sänger mit jeweils völlig eigenem Timbre, ein Kammerchor mit hochentwickelter Klangsinnlichkeit. Der Perkusssionist fädelt sich in die Stimmen ein, wird selbst zu einer solchen, schafft Raum, gibt das Schrittmass vor oder treibt voran. Behutsam und entschlossen. Mit einer Sensibilität, die auf innerer Kraft beruht. Und dann ist da Michel Godard, der tiefe Gegenspieler, der Freigeist mit der metallischen Tuba und dem hölzernen Serpent, das sich prächtig mit den Saxophonstimmen mischt oder als kontrapunktischer Gesang entfaltet. (Bert Noglik, aus den Liner Notes)
Pierre Favre: Drums, Percussion, Compositions
Michel Godard: Tuba, Serpent
Beat Hofstetter: Soprano Saxophone
Sascha Armbruster: Alto Saxophone
Andrea Formenti: Tenor Saxophone
Beat Kappeler: Baritone Saxophone
Der Perkussionist als Poet, der Schlagzeuger als Klangmaler, der Komponist als Geschichtenerzähler und der Improvisator als Überlebens- künstler. Was Pierre Favre für das Arte Quartett schreibt, gleicht einer Chorfantasie, einer Suite für Individualisten mit starkem Kollektivgeist. Vier Sänger mit jeweils völlig eigenem Timbre, ein Kammerchor mit hochentwickelter Klangsinnlichkeit. Der Perkusssionist fädelt sich in die Stimmen ein, wird selbst zu einer solchen, schafft Raum, gibt das Schrittmass vor oder treibt voran. Behutsam und entschlossen. Mit einer Sensibilität, die auf innerer Kraft beruht. Und dann ist da Michel Godard, der tiefe Gegenspieler, der Freigeist mit der metallischen Tuba und dem hölzernen Serpent, das sich prächtig mit den Saxophonstimmen mischt oder als kontrapunktischer Gesang entfaltet. (Bert Noglik, aus den Liner Notes)
Pierre Favre: Drums, Percussion, Compositions
Michel Godard: Tuba, Serpent
Beat Hofstetter: Soprano Saxophone
Sascha Armbruster: Alto Saxophone
Andrea Formenti: Tenor Saxophone
Beat Kappeler: Baritone Saxophone
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sito
- 2 Solar wheel
- 3 Music 4 & 7
- 4 Stampede
- 5 Anecdote
- 6 Les jeux sont faits
- 7 Lea
- 8 Options
- 9 Passage
- 10 Hippopotamus
- 11 Saxophones
Pierre Favre (geb. 1937)
Saxophones
EUR 17,99*