Nancy Wilson (Jazz/Soul): But Beautiful (180g)
But Beautiful (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Blue Note, 1969
- Bestellnummer: 4096098
- Erscheinungstermin: 13.11.2009
+ Hank Jones, Gino Bertachini, Ron Carter, Grady Tate
Die überaus erfolgreiche und angesehene Jazz- und Soulsängerin Nancy Wilson überbrückt die Kluft zwischen der Ära des klassischen Pop mit Künstlern wie Peggy Lee, Frank Sinatra und Ella Fitzgerald und den besten der Rhythm & Blues Diven von heute. Obwohl Nancy Wilson immer den emotional kühlen, androgynen Stil von Jimmy Scott als ihren wesentlichen Einfluss beschrieb, so gab es in ihrer Stimme doch immer eindeutige Reminiszenzen an Dinah Washington und Sarah Vaughan.
Für den Soul der Ära nach Sam Cooke hatte Nancy Wilson dennoch immer ein Faible und ihr herber Gesang war mehr als nur eine Erinnerung an die teilweise eisige Lena Horne. Jung und atemberaubend schön wurde Wilson in den späten 50er Jahren in einem New Yorker Jazzclub von Cannonball Adderley entdeckt, der seinem Management bei Capitol Records dringend empfahl, sie unter Vertrag zu nehmen bevor ein anderes Label ihnen zuvor kam.
Wilson unterschrieb sofort und startete mit Aufnahmen für Capitol, dem führenden Vokal-Label der 50er und 60er Jahre. Sie veröffentlichte eine Anzahl sehr respektabler LPs mit dem Star-Arrangeur Billy May, ihre Erfolge auf den Radio- und Pop-Hitlisten hatte sie aber in kleineren Besetzungen gemeinsam mit erfolgreichen Kollegen von Capitol Records (mit George Shearing auf »The Swinging's Mutual« und einem weiteren Titel mit Cannonball Adderley). Katapultiert in die Pop-Stratosphäre war Wilson die erfolgreichste Künstlerin bei Capitol Records, sie ließ alle anderen zwischen Nat King Cole und den Beach Boys hinter sich bis die Beatles Amerika eroberten und eine kulturell alles und jeden verändernde Welle auslösten.
»But Beautiful« ist ein großartiges Album aus den 60er Jahren, das Set von Jazz-Balladen entstand unter der Leitung des Pianisten Hank Jones. In den 70er und 80er Jahren wandelte sich Wilson langsam vom Popstar zur gereiften, zeitgemäßen Soulsängerin. Beginnend in den 1990er Jahren bis heute kehrte Wilson Wilson zurück zu Jazz-Standards, gefühlvollen Interpretationen und zeitgenössische Balladen sowie sensationellen Jazz-Konzerten.
Die Dauer von Wilsons Karriere und die Kraft in ihrer Stimme sind praktisch einmalig im Bereich der modernen Popmusik, obwohl ihre Karriere - und ihre Affinität zu Jazz, Blues und Soul - viele Parallelen zu der ihres Kollegen bei Capitol, Lou Rawls, hat.
Für den Soul der Ära nach Sam Cooke hatte Nancy Wilson dennoch immer ein Faible und ihr herber Gesang war mehr als nur eine Erinnerung an die teilweise eisige Lena Horne. Jung und atemberaubend schön wurde Wilson in den späten 50er Jahren in einem New Yorker Jazzclub von Cannonball Adderley entdeckt, der seinem Management bei Capitol Records dringend empfahl, sie unter Vertrag zu nehmen bevor ein anderes Label ihnen zuvor kam.
Wilson unterschrieb sofort und startete mit Aufnahmen für Capitol, dem führenden Vokal-Label der 50er und 60er Jahre. Sie veröffentlichte eine Anzahl sehr respektabler LPs mit dem Star-Arrangeur Billy May, ihre Erfolge auf den Radio- und Pop-Hitlisten hatte sie aber in kleineren Besetzungen gemeinsam mit erfolgreichen Kollegen von Capitol Records (mit George Shearing auf »The Swinging's Mutual« und einem weiteren Titel mit Cannonball Adderley). Katapultiert in die Pop-Stratosphäre war Wilson die erfolgreichste Künstlerin bei Capitol Records, sie ließ alle anderen zwischen Nat King Cole und den Beach Boys hinter sich bis die Beatles Amerika eroberten und eine kulturell alles und jeden verändernde Welle auslösten.
»But Beautiful« ist ein großartiges Album aus den 60er Jahren, das Set von Jazz-Balladen entstand unter der Leitung des Pianisten Hank Jones. In den 70er und 80er Jahren wandelte sich Wilson langsam vom Popstar zur gereiften, zeitgemäßen Soulsängerin. Beginnend in den 1990er Jahren bis heute kehrte Wilson Wilson zurück zu Jazz-Standards, gefühlvollen Interpretationen und zeitgenössische Balladen sowie sensationellen Jazz-Konzerten.
Die Dauer von Wilsons Karriere und die Kraft in ihrer Stimme sind praktisch einmalig im Bereich der modernen Popmusik, obwohl ihre Karriere - und ihre Affinität zu Jazz, Blues und Soul - viele Parallelen zu der ihres Kollegen bei Capitol, Lou Rawls, hat.
- Tracklisting
LP
- 1 Prelude to a kiss
- 2 For heaven's sake
- 3 Happiness is a thing called Joe
- 4 I'll walk alone
- 5 Supper time
- 6 Bue beautiful
- 7 Oh! Look at me now
- 8 Glad to be unhappy
- 9 In a sentimental mood
- 10 Do it again
- 11 I thought about you
- 12 Easy living
- 13 Darn that dream
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