Monty Alexander: Harlem Kingston-Express Live! Dizzy´s Club Coca Cola, NYC (CD)

Monty Alexander: Harlem Kingston-Express Live! Dizzy´s Club Coca Cola, NYC

Monty Alexander (geb. 1944)

Harlem Kingston-Express Live! Dizzy´s Club Coca Cola, NYC

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Monty Alexander (geb. 1944): Harlem Kingston-Express Live! Dizzy´s Club Coca Cola, NYC, CD

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Label: Motema
Erscheinungstermin: 22.8.2011

Während seiner 50-jährigen Karriere hat der Pianist Monty Alexander in seiner unverwechselbaren Art die musikalischen Stile des Jazz, der Popmusik und der Musik seines Heimatlandes Jamaika vereint. Mit über 70 veröffentlichten Alben hat Alexander mit vielen musikalischen Legenden, wie Frank Sinatra, Bobby McFerrin oder Bill Cosby, umjubelte Auftritte absolviert und großartige Alben aufgenommen.

Das nächste Kapitel in seiner Karriere ist der Harlem Kingston Express – Mit seiner neuen Live-Konstellation, bestehend aus einer illustren Auswahl an jamaikanischen Ausnahme-Musikern und befreundeten Musikern aus dem New Yorker Stadtteil Harlem, zeigt Alexander wieder einmal, dass die Fusion von Jazz und Reggae spannender nicht sein kann.

Das Foto in der Mitte des Booklets zeigt das Geheimnis seines neuen Sounds: Auf seiner linken Seite ist „Harlem“, die Rhythm-Section bestehend aus Obed Calvaire, Hassan Shakur und Yotam Silberstein. Auf seiner rechten Seite ist „Kingston“, mit Karl Wright, Hoova Simpson, Andy Bassford und Robert „Bobby T“ Thomas.

Mit Harlem-Kingston Express: Live kehrt Monty Alexander zu seinen Wurzeln zurück, überrascht sogar mit einigen Dancehall-Einflüssen und zeigt sein volles Spektrum an musikalischen Fähigkeiten, die ihn zu einer lebenden Jazz-Legende gemacht haben.

Rezensionen

,,Rhythm & Blues, Ska, Jazz und Reggae feiern dank Alexander eine Familienzusammenführung: ,,High Heel Sneakers", ,,No Woman No Cry" und ,,Sweet Georgia Brown" finden mit einer Selbstverständlichkeit zueinander, als wären sie nie getrennt voneinander in unterschiedlichen Welten erwachsen geworden." (Jazzthing, September / Oktober 2011)