Jazz At Lincoln Center Orchestra: Don't Be Afraid (CD)

Jazz At Lincoln Center Orchestra

Don't Be Afraid

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Jazz At Lincoln Center Orchestra: Don't Be Afraid, CD

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Label: Palmetto, 2003
Bestellnummer: 7133741
Erscheinungstermin: 14.11.2005

Das vorliegende Mingus-Tribute Album "Don't Be Afraid" ist nun schon die zweite Kooperation der "Jazz at Lincoln Center" - Organisation mit dem New Yorker Top-Label Palmetto Records, das erst vor wenigen Monaten von der Jazz Journalist Association zum "Jazzlabel des Jahres" gekürt worden ist. Nach dem Erfolg des Vorgängers "A Love Supreme" widmet sich das mit Wynton Marsalis prominent besetzte Orchester nun dem Werk von Charles Mingus. Sechs Kompositionen des legendären Bassisten und Bandleaders werden auf ""Don't Be Afraid"" eindrucksvoll interpretiert. Posaunist Ron Westray arrangierte die Musik für diese Aufnahme, die von Delfeayo Marsalis produziert wurde. Stanley Crouch kommentiert in den Liner Notes: …the band has the uncanny ability and the scope to live up to its credo: all jazz is modern. This means that all great jazz music, like all great drama, is as contemporary as the vitality of its performance…. That is exactly what this recording represents because it is one of the finest gatherings of music by Charles Mingus and achieves what some once thought was impossible - truly powerful performances without Mingus himself playing bass and exhorting the musicians.

Rezensionen

H. Sterner in stereoplay 12/05: "Trompeter Wynton Mar- salis und seine virtuosen Alleskönner verwandeln aus har- ten Kämpfen geborene Meisterwerke in zeitlos schöne Par- titur-Interpretationen."

T. Fuchs in Stereo 1/06: "Auch wenn die Stücke bereits in unübertroffenen Originalaufnahmen vorliegen, ist die neue Veröffentlichung aus dem New Yorker Lincoln Center ein großer Wurf, nicht nur wegen der Besetzung (Ted Nash, Lew Seloff, Eric Lewis, Herlin Riley), sondern weil jeder Solist sich ganz dem Augenblick schenkt und hier viel- leicht mehr er selbst ist als in manch eigener Sache."