Johannes Mössinger: Nu Love
Nu Love
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Double Moon, 2004
- Bestellnummer: 9725236
- Erscheinungstermin: 6.10.2005
+ Bob Malach, Karl Latham, Kermit Driscoll
Johannes Mössinger zählt heute zu den wichtigen deutschen Jazzpianisten. Er arbeitet regelmäßig mit europäischen und amerikanischen Musikern zusammen und kann auf zahlreiche Konzerte und Touren zurückblicken: nicht nur in mehrere europäische Länder, sondern auch z. B. in U. S.A. und im Nahen Osten.
Mit "Nu Love" erscheint seine vierte Produktion bei Double Moon Records (nach der Solo-CD "Spring In Versailles", dem Duo mit Wolfgang Lackerschmid, "Joana´s Dance" und der ersten CD mit dem New York Trio "Monk´s Corner" mit Stargast Joe Lovano. Seit mittlerweile vier Jahren ist das New York Trio eine feste Formation, die regelmäßig diesseits und jenseits des Atlantik spielt. Mehrere Konzerte gab das Trio im letzten Jahr an der amerikanischen Ostküste mit Bob Malach - was schließlich zu dieser Studioaufnahme führte.
Johannes Mössinger nennt als seine ersten Einflüsse des Jazz Red Garland, Winton Kelly, Thelonious. Monk, Charlie Parker und Miles Davis, Chick Corea, Bill Evans und Keith Jarrett. Dann aber auch wieder europäische Musiker wie John Taylor, Joachim Kühn, Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorf. Ebenso beschäftigte er sich mit Satie, Schostakovitsch und besonders Bach: all diese Sounds prägen sein Klavierspiel. Wie einige Pianisten begann er früh Trompete zu spielen und wechselte dann zu Klavier als Hauptinstrument. Unterricht und Workshops bei John Taylor, Karl Berger, Joe Haider und Dave Liebman verfeinerten sein Spiel weiter. Es entstand ein fesselnder moderner Klavierstil, der Virtuosität, Polyphonie und Sensibilität verbindet.
Kermit Driscoll studierte Bass bei Jaco Pastorius und an der Berklee School of Music. Von 1986- 1996 war er Bassist bei Bill Frisell, z. b. im legandären Trio mit Joey Baron. Er spielte viel mit Musikern aus dem Knitting Factory Umfeld und entwickelte einen eigenen überragenden Stil am Bass. Er spielte mit u. a.: John Zorn, Dave Douglas, Don Byron, Mark Feldman, Tom Rainey, Hank Roberts, Chet Baker, Elliot Sharp, Toots Thielemanns, Buddy Rich...
Karl Latham kommt aus der New Yorker Szene, lebt heute nahe der Metropole und ist ein in der Jazz- Rock- und Fusionszene gleichermaßen geschätzter Drummer. Man findet ihn in Jazzformationen von Larry Coryell, Jasper Van‘t Hof, Bob Malach, John Lee, Dave Samuels, Ed Cherry, Attila Zoller, Dave Valentine (Fantasy Band) genauso wie in populären Bands von Edgar Winter, Jonny Winter, the Shirells Deodato oder Blood Sweat &Tears. Seit 1994 tourte er regelmäßig in Europa und den USA.
Bob Malach gehört zu den flexibelsten und gefragtesten Tenoristen, fühlt sich in R&B und Pop genauso zuhause wie in Jazz und Fusion. So hat er bereits mit einer Fülle von Musikern gearbeitet, von Madonna bis Mose Allison, von Stevie Wonder bis Michel Petrucciani, von Robben Ford bis Horace Silver. Er wird mit dem New York Trio auch weiterhin touren, soweit es ihm sein gefüllter Terminplan erlaubt, denn dieses Trio ist für ihn ein wichtiger Angelpunkt geworden, im Herbst folgt auch wieder eine Tour an der US-Ostküste. (doublemoon. de)
Mit "Nu Love" erscheint seine vierte Produktion bei Double Moon Records (nach der Solo-CD "Spring In Versailles", dem Duo mit Wolfgang Lackerschmid, "Joana´s Dance" und der ersten CD mit dem New York Trio "Monk´s Corner" mit Stargast Joe Lovano. Seit mittlerweile vier Jahren ist das New York Trio eine feste Formation, die regelmäßig diesseits und jenseits des Atlantik spielt. Mehrere Konzerte gab das Trio im letzten Jahr an der amerikanischen Ostküste mit Bob Malach - was schließlich zu dieser Studioaufnahme führte.
Johannes Mössinger nennt als seine ersten Einflüsse des Jazz Red Garland, Winton Kelly, Thelonious. Monk, Charlie Parker und Miles Davis, Chick Corea, Bill Evans und Keith Jarrett. Dann aber auch wieder europäische Musiker wie John Taylor, Joachim Kühn, Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorf. Ebenso beschäftigte er sich mit Satie, Schostakovitsch und besonders Bach: all diese Sounds prägen sein Klavierspiel. Wie einige Pianisten begann er früh Trompete zu spielen und wechselte dann zu Klavier als Hauptinstrument. Unterricht und Workshops bei John Taylor, Karl Berger, Joe Haider und Dave Liebman verfeinerten sein Spiel weiter. Es entstand ein fesselnder moderner Klavierstil, der Virtuosität, Polyphonie und Sensibilität verbindet.
Kermit Driscoll studierte Bass bei Jaco Pastorius und an der Berklee School of Music. Von 1986- 1996 war er Bassist bei Bill Frisell, z. b. im legandären Trio mit Joey Baron. Er spielte viel mit Musikern aus dem Knitting Factory Umfeld und entwickelte einen eigenen überragenden Stil am Bass. Er spielte mit u. a.: John Zorn, Dave Douglas, Don Byron, Mark Feldman, Tom Rainey, Hank Roberts, Chet Baker, Elliot Sharp, Toots Thielemanns, Buddy Rich...
Karl Latham kommt aus der New Yorker Szene, lebt heute nahe der Metropole und ist ein in der Jazz- Rock- und Fusionszene gleichermaßen geschätzter Drummer. Man findet ihn in Jazzformationen von Larry Coryell, Jasper Van‘t Hof, Bob Malach, John Lee, Dave Samuels, Ed Cherry, Attila Zoller, Dave Valentine (Fantasy Band) genauso wie in populären Bands von Edgar Winter, Jonny Winter, the Shirells Deodato oder Blood Sweat &Tears. Seit 1994 tourte er regelmäßig in Europa und den USA.
Bob Malach gehört zu den flexibelsten und gefragtesten Tenoristen, fühlt sich in R&B und Pop genauso zuhause wie in Jazz und Fusion. So hat er bereits mit einer Fülle von Musikern gearbeitet, von Madonna bis Mose Allison, von Stevie Wonder bis Michel Petrucciani, von Robben Ford bis Horace Silver. Er wird mit dem New York Trio auch weiterhin touren, soweit es ihm sein gefüllter Terminplan erlaubt, denn dieses Trio ist für ihn ein wichtiger Angelpunkt geworden, im Herbst folgt auch wieder eine Tour an der US-Ostküste. (doublemoon. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nu love?
- 2 North Africa
- 3 Meeting different worlds
- 4 Tango for the unknown
- 5 Sudden change
- 6 Nimue
- 7 Last letter from Cairo
- 8 Dance with her
- 9 Juli P
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