Huntsville: Past Increasing Future Receding
Past Increasing Future Receding
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Past Increasing Future Receding
* Digisleeve
Das unverwechselbare Trio Huntsville beeindruckt uns auch mit seinem vierten Album »Past increasing, future receding«. Dies ist eindeutig die bisher atmosphärischste und monumentalste Veröffentlichung der Gruppe. Der Ausflug in eine immer düsterere Landschaft, der mit der von der Kritik hochgelobten LP »For Flowers, Cars and Merry Wars« begann, wird hier fortgesetzt. »Past increasing, future receding« wurde in Emanuel Vigelands Mausoleum in Slemdal in Oslo aufgenommen: ein schwach beleuchteter - fast völlig dunkler - tonnengewölbter Raum, der vollständig mit Fresken von Emanuel Vigeland (1875-1948) bedeckt ist.
Der Künstler selbst errichtete das Gebäude 1926 mit der Absicht, dort künftig seine Skulpturen und Gemälde unterzubringen. Später beschloss er, dass das Museum auch als seine Grabkammer dienen sollte. Alle Fenster wurden zugemauert, und seine Asche sollte in einer Urne über der Tür ruhen. Inspiriert von italienischen Einflüssen, nannte er sein Gebäude Tomba Emmanuelle. Der Eindruck der schwach beleuchteten Fresken, die Hunderte von nackten Figuren darstellen, wird durch die außergewöhnliche Akustik und den lang anhaltenden Nachhall noch verstärkt. Dieser einzigartige Raum ist nach und nach zu einem beliebten Konzert- und Aufnahmestandort für Künstler wie Stian Westerhus, Susanne Sundfor, Diamanda Galas und Nils Okland geworden. Selbst der zaghafteste Ton ruft im Mausoleum eine enorme akustische Resonanz hervor.
Für die Mitglieder von Huntsville wurde die überwältigende Akustik des Raums während der Aufnahmen zum neuen Album zu einer Art viertem Mitglied der Band. Die Musik wirkt hypnotischer und visuell eindrucksvoller als auf früheren Alben und verlangt die volle Aufmerksamkeit des Zuhörers.
Dieses Album ist das Ergebnis von drei intensiven Arbeitstagen mit dem Tontechniker Thomas Hukkelberg. Auch dieses Mal mischte die Band das Album im Propeller Studio zusammen mit Kåre Chr Vestrheim (Motorpsycho, Jaga Jazzist).
Der Künstler selbst errichtete das Gebäude 1926 mit der Absicht, dort künftig seine Skulpturen und Gemälde unterzubringen. Später beschloss er, dass das Museum auch als seine Grabkammer dienen sollte. Alle Fenster wurden zugemauert, und seine Asche sollte in einer Urne über der Tür ruhen. Inspiriert von italienischen Einflüssen, nannte er sein Gebäude Tomba Emmanuelle. Der Eindruck der schwach beleuchteten Fresken, die Hunderte von nackten Figuren darstellen, wird durch die außergewöhnliche Akustik und den lang anhaltenden Nachhall noch verstärkt. Dieser einzigartige Raum ist nach und nach zu einem beliebten Konzert- und Aufnahmestandort für Künstler wie Stian Westerhus, Susanne Sundfor, Diamanda Galas und Nils Okland geworden. Selbst der zaghafteste Ton ruft im Mausoleum eine enorme akustische Resonanz hervor.
Für die Mitglieder von Huntsville wurde die überwältigende Akustik des Raums während der Aufnahmen zum neuen Album zu einer Art viertem Mitglied der Band. Die Musik wirkt hypnotischer und visuell eindrucksvoller als auf früheren Alben und verlangt die volle Aufmerksamkeit des Zuhörers.
Dieses Album ist das Ergebnis von drei intensiven Arbeitstagen mit dem Tontechniker Thomas Hukkelberg. Auch dieses Mal mischte die Band das Album im Propeller Studio zusammen mit Kåre Chr Vestrheim (Motorpsycho, Jaga Jazzist).
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Presence In Absence
- 2 The Flow Of Sand
- 3 In An Hourglass
Huntsville
Past Increasing Future Receding
EUR 15,99*