Etta James: At Last:The Best Of Etta James
At Last:The Best Of Etta James
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Universal
- Bestellnummer: 6740112
- Erscheinungstermin: 11.10.2010
Etta James war erst 17 Jahre alt, als sie 1955 mit "The Wallflower" ihren ersten R&B-Erfolg hatte. Unmittelbar danach ging es in den Charts auf und ab, um es vorsichtig auszudrücken, aber am 21. August 1961 erreichte sie ein neues Ziel, als ihre Geduld mit ihrem ersten US-Chartalbum belohnt wurde. Es trug passenderweise den Titel At Last.
Gegen Ende 1955 gelang James mit Good Rockin' Daddy" ein weiterer Einstieg in die R&B-Charts, doch musste sie bis 1960 auf weitere Verkaufszahlen warten. Dann begann sie eine Reihe von Soul- und Pop-Hits mit so schönen Singles wie "All I Could Do Was Cry" und "My Dearest Darling", die Anfang 1961 in dem Erfolg einer ihrer berühmtesten und beständigsten Balladen gipfelten, dem viel gecoverten "At Last".
Der Song stieg auf Platz 2 der R&B-Charts ein und erreichte mit "Trust In Me" die Top 5 der Charts, mit "Fool That I Am" die Top 20 und mit "Don't Cry, Baby" einen weiteren Top-10-Hit. Das Album, das nach dem Erfolg von "At Last" benannt wurde, schaffte es schließlich in der Sommerwoche 1961 auf Platz 141 der Billboard-Albumcharts zu landen. Produziert wurde die LP von ihren Auftraggebern bei Chess Records, den Brüdern Phil und Leonard Chess, die das Unternehmen gegründet hatten.
Etta James war erst 17 Jahre alt, als sie 1955 mit "The Wallflower" ihren ersten R&B-Erfolg hatte. Unmittelbar danach ging es in den Charts auf und ab, um es vorsichtig auszudrücken, aber am 21. August 1961 erreichte sie ein neues Ziel, als ihre Geduld mit ihrem ersten US-Chartalbum belohnt wurde. Es trug passenderweise den Titel At Last.
Gegen Ende 1955 gelang James mit Good Rockin' Daddy" ein weiterer Einstieg in die R&B-Charts, doch musste sie bis 1960 auf weitere Verkaufszahlen warten. Dann begann sie eine Reihe von Soul- und Pop-Hits mit so schönen Singles wie "All I Could Do Was Cry" und "My Dearest Darling", die Anfang 1961 in dem Erfolg einer ihrer berühmtesten und beständigsten Balladen gipfelten, dem viel gecoverten "At Last".
Der Song stieg auf Platz 2 der R&B-Charts ein und erreichte mit "Trust In Me" die Top 5 der Charts, mit "Fool That I Am" die Top 20 und mit "Don't Cry, Baby" einen weiteren Top-10-Hit. Das Album, das nach dem Erfolg von "At Last" benannt wurde, schaffte es schließlich in der Sommerwoche 1961 auf Platz 141 der Billboard-Albumcharts zu landen. Produziert wurde die LP von ihren Auftraggebern bei Chess Records, den Brüdern Phil und Leonard Chess, die das Unternehmen gegründet hatten.
Gegen Ende 1955 gelang James mit Good Rockin' Daddy" ein weiterer Einstieg in die R&B-Charts, doch musste sie bis 1960 auf weitere Verkaufszahlen warten. Dann begann sie eine Reihe von Soul- und Pop-Hits mit so schönen Singles wie "All I Could Do Was Cry" und "My Dearest Darling", die Anfang 1961 in dem Erfolg einer ihrer berühmtesten und beständigsten Balladen gipfelten, dem viel gecoverten "At Last".
Der Song stieg auf Platz 2 der R&B-Charts ein und erreichte mit "Trust In Me" die Top 5 der Charts, mit "Fool That I Am" die Top 20 und mit "Don't Cry, Baby" einen weiteren Top-10-Hit. Das Album, das nach dem Erfolg von "At Last" benannt wurde, schaffte es schließlich in der Sommerwoche 1961 auf Platz 141 der Billboard-Albumcharts zu landen. Produziert wurde die LP von ihren Auftraggebern bei Chess Records, den Brüdern Phil und Leonard Chess, die das Unternehmen gegründet hatten.
Etta James war erst 17 Jahre alt, als sie 1955 mit "The Wallflower" ihren ersten R&B-Erfolg hatte. Unmittelbar danach ging es in den Charts auf und ab, um es vorsichtig auszudrücken, aber am 21. August 1961 erreichte sie ein neues Ziel, als ihre Geduld mit ihrem ersten US-Chartalbum belohnt wurde. Es trug passenderweise den Titel At Last.
Gegen Ende 1955 gelang James mit Good Rockin' Daddy" ein weiterer Einstieg in die R&B-Charts, doch musste sie bis 1960 auf weitere Verkaufszahlen warten. Dann begann sie eine Reihe von Soul- und Pop-Hits mit so schönen Singles wie "All I Could Do Was Cry" und "My Dearest Darling", die Anfang 1961 in dem Erfolg einer ihrer berühmtesten und beständigsten Balladen gipfelten, dem viel gecoverten "At Last".
Der Song stieg auf Platz 2 der R&B-Charts ein und erreichte mit "Trust In Me" die Top 5 der Charts, mit "Fool That I Am" die Top 20 und mit "Don't Cry, Baby" einen weiteren Top-10-Hit. Das Album, das nach dem Erfolg von "At Last" benannt wurde, schaffte es schließlich in der Sommerwoche 1961 auf Platz 141 der Billboard-Albumcharts zu landen. Produziert wurde die LP von ihren Auftraggebern bei Chess Records, den Brüdern Phil und Leonard Chess, die das Unternehmen gegründet hatten.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 At last
- 2 I just want to make love to you
- 3 I'd rather go blind
- 4 Do right woman, do right man
- 5 If I can't have you
- 6 You can leave your hat on
- 7 W.O.M.A.N.
- 8 Stormy weather
- 9 Two sides (to every story)
- 10 A sunday kind of love
- 11 Tell mama
- 12 Lovin' you more every day
- 13 Fool that I am
- 14 Do I make myself clear
- 15 Lovin' arms
- 16 I got you babe
- 17 842-3089 (call my name)
- 18 Spoonful
- 19 Out on the street again
- 20 Security
- 21 You got it
- 22 Tighten up your own thing
- 23 Light my fire
- 24 In the basement, part one
- 25 These foolish things (remind me of you)
