Don Byron: Do The Boomerang: The Music Of Junior Walker (CD)

Don Byron (geb. 1958)

Do The Boomerang: The Music Of Junior Walker

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Don Byron (geb. 1958): Do The Boomerang: The Music Of Junior Walker, CD

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label: Blue Note, 2006
Erscheinungstermin: 9.10.2006

+ David Gilmore, Brad Jones u.a.

DON BYRON zählt zu den weltbesten Klarinettisten. Tatsächlich ist es nahezu allein sein Verdienst, dass die Klarinette im Jazz in den 90ern eine Renaissance erlebte. Don Byron ist aber nicht nur ein Virtuose auf seinem Instrument, er ist auch ein überaus kreativer und vielseitiger Komponist. Mehr noch: Seine exquisiten Interpretationen höchst unterschiedlicher Musik von Mickey Katz, Raymond Scott, Igor Stravinsky, Herb Alpert, Henri Mancini, Sly Stone, The Sugar Hill Gang, Earth Wind & Fire, Lester Young und Miles Davis sind legendär.

Auf seinem aktuellen Blue-Note-Album "Do The Boomerang: The Music Of Junior Walker" dokumentiert er erneut seine chamäleonhafte Künstlerpersönlichkeit mit einem hinreißend funkigen Tribut an einen der Helden seiner Jugend, an den großen R&B-Musiker, Motown-Saxophonisten und Sänger Junior Walker. Dabei überzeugt er nicht nur durch mitreißende Adaptionen von Walkers größten Tanzhits der 60er wie "Shotgun", "Do The Boomerang" "(I’m A) Roadrunner" und "Pucker Up Buttercup", der 47-jährige New Yorker brilliert hier auch als Tenor-Saxophonist. Kein Zweifel: DON BYRON steckt voller Überraschungen.

Rezensionen

B. Klostermann in Stereo 1/07: "Für die Gesangsparts hat er sich den bluesigen Chris Thomas King und den souligen Dean Bowman geholt, der scatten und jodeln kann wie einst Leon Thomas. E-Gitarre (David Gilmore) und Hammond-Orgel (George Colligan) sorgen für den kochenden Sound, dazu kommt ein funky Rhythmusteam. Byron spielt Walker auf seine Weise, doch die ist nicht weniger "soulful" als das Original. Blue Note spielt sozusagen Motown - beste Soul- jazz-Tradition des Hauses also."