Clark Terry: Color Changes (180g) (Limited-Edition)
Color Changes (180g) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Pleasure, 1960
- Erscheinungstermin: 30.10.2006
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* feat. Yusef Lateef
»Color Changes« wird von vielen als eines der besten Alben des Trompeters und Pioniers des Flügelhorns im Jazz, Clark Terry, angesehen. Anstelle der üblichen Jamsession verwendete Terry für diese Aufnahme von 1960 spezielle Arrangements von Yusef Lateef, Budd Johnson und Al Cohn.
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme hatte er gerade eine Zusammenarbeit mit der Gruppe von Charles Mingus beendet, und man kann den subtilen Einfluss hören, den diese Verbindung auf diese Sessions hatte. Das Ergebnis ist ein Album, das viele Stimmungen und Texturen durchläuft, weshalb das Album auch den Titel Color Changes trägt.
Ein fröhlicher und unbekümmerter Jazz-Sound ist das Synonym für Clark Terry - er swingt immer, seine Musik ist überschäumend und der pure Fun. Der brillante und unverwechselbare Solist sammelte erste Erfahrungen in der lebhaften Jazzszene im St. Louis der frühen 40er Jahre und war dort auch Inspirationsquelle für Miles Davis. Während des 2. Weltkrieges spielte er dann in einer Navyband und wurde danach bekannt durch Engagements in der Bigband von Charlie Barnet (1947 / 8), in dem Orchester und kleineren Bands von Count Basie (1948-1951) und besonders durch seine Zusammenarbeit mit Duke Ellington (1951-59). Die daraus resultierenden Auftritte und Aufnahmen (darunter "Perdido") sind noch in bester Erinnerung, und schon während dieser Zeit leitete der gewandte Swing-/ Bopsolist Terry seine ersten eigenen Aufnahmesessions. Während der 60er Jahre erschienen dann regelmäßig Aufnahmen mit Clark Terry, darunter der Klassiker mit dem Oscar Peterson Trio (Oscar Peterson Trio + One) und einige Dates mit dem Quintett, das er gemeinsam mit dem Posaunisten Bob Brookmeyer leitete.
Dies ist eins von Clark Terrys besten Alben. Terry hatte völlige Kontrolle über das musikalische Geschehen, statt der üblichen Jamsession setzte er auf ein Oktett und Arrangements von Yusef Lateef, Budd Johnson und Al Cohn. Die Bandmitglieder entsprechen ihrem Potenzial und die Kompositionen machen regen Gebrauch von den Fähigkeiten dieser individuellen Stilisten. Das Repertoire, bestehend aus Kompositionen von Terry, Duke Jordan, Yusef Lateef und Bob Wilber, ist sowohl außergewöhnlich als auch erfrischend - und die Interpretationen swingen immer.
Aufnahme: November 1960 in Nola Penthouse Studios, New York City, von Bob d’Orleans
Produktion: Nat Hentoff
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme hatte er gerade eine Zusammenarbeit mit der Gruppe von Charles Mingus beendet, und man kann den subtilen Einfluss hören, den diese Verbindung auf diese Sessions hatte. Das Ergebnis ist ein Album, das viele Stimmungen und Texturen durchläuft, weshalb das Album auch den Titel Color Changes trägt.
Ein fröhlicher und unbekümmerter Jazz-Sound ist das Synonym für Clark Terry - er swingt immer, seine Musik ist überschäumend und der pure Fun. Der brillante und unverwechselbare Solist sammelte erste Erfahrungen in der lebhaften Jazzszene im St. Louis der frühen 40er Jahre und war dort auch Inspirationsquelle für Miles Davis. Während des 2. Weltkrieges spielte er dann in einer Navyband und wurde danach bekannt durch Engagements in der Bigband von Charlie Barnet (1947 / 8), in dem Orchester und kleineren Bands von Count Basie (1948-1951) und besonders durch seine Zusammenarbeit mit Duke Ellington (1951-59). Die daraus resultierenden Auftritte und Aufnahmen (darunter "Perdido") sind noch in bester Erinnerung, und schon während dieser Zeit leitete der gewandte Swing-/ Bopsolist Terry seine ersten eigenen Aufnahmesessions. Während der 60er Jahre erschienen dann regelmäßig Aufnahmen mit Clark Terry, darunter der Klassiker mit dem Oscar Peterson Trio (Oscar Peterson Trio + One) und einige Dates mit dem Quintett, das er gemeinsam mit dem Posaunisten Bob Brookmeyer leitete.
Dies ist eins von Clark Terrys besten Alben. Terry hatte völlige Kontrolle über das musikalische Geschehen, statt der üblichen Jamsession setzte er auf ein Oktett und Arrangements von Yusef Lateef, Budd Johnson und Al Cohn. Die Bandmitglieder entsprechen ihrem Potenzial und die Kompositionen machen regen Gebrauch von den Fähigkeiten dieser individuellen Stilisten. Das Repertoire, bestehend aus Kompositionen von Terry, Duke Jordan, Yusef Lateef und Bob Wilber, ist sowohl außergewöhnlich als auch erfrischend - und die Interpretationen swingen immer.
Aufnahme: November 1960 in Nola Penthouse Studios, New York City, von Bob d’Orleans
Produktion: Nat Hentoff
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Clark Terry (1920-2015): Color Changes (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Blue waltz
- 2 Brother Terry
- 3 Flutin and fluglin
- 4 No problem
- 5 La rive gauche
- 6 Nahstye blues
- 7 Chat qui peche