Cairo Steps
Cairo Steps
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Jazzline
- Bestellnummer: 2794849
- Erscheinungstermin: 1.9.2012
Cairo Steps ist ein multikulturelles Musikprojekt mit Solisten aus zwei Kontinenten und einer klaren Botschaft zum Thema Verständnis, Toleranz und Harmonie!. Die Zusammenarbeit begann zur Jahrtausendwende, als sich
die Künstler Basem Darwisch, Matthias Frey, Hossam Shaker und Büdi Siebert zum ersten mal in Deutschland trafen und gemeinsam musizierten.
Es entwickelte sich sehr schnell eine musikalische und menschliche Freundschaft.
Die vier Musiker inspirierten sich gegenseitig in hohem Maße und gemeinsam entwickelten sie eine ganz spezielle Musik, welche die Traditionen und Innovationen der unterschiedlichen Länder und Kulturen miteinander verband und so zu einer eigenen „Sprache“, einer gemeinsamen musikalischen Ausdrucksform, wurde.
So ist Cairo Steps auch ein lebendiges Symbol für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und die kreative Kraft, die aus solchen Begegnungen erwächst.
Matthias Frey
Flügel, Tasteninstrumente
Matthias Frey‘s Kompositionen und der verblüffende Klangreichtum des präparierten Konzertflügels, den er mehr als Saiteninstrument denn als Tasteninstrument versteht, machen ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene: „frey, phantasievoll und assoziativ“! (STEREO)
1978 erschien das erste Album des Pianisten, Produktionen mit Trilok Gurtu, Lauren Newton, Jack Bruce, Wolfgang Tiepold, dem 1. Solo-Cellisten des HR-Rundfunkorchesters und vielen anderen folgten. Matthias Frey komponierte im Auftrag des WDR ein Konzert für Klavier und Orchester und Tourneen im Auftrag des Goethe-Institutes führten Ihn durch Europa, Nord-, Ost- und West-Afrika, China und durch Süd-Ost-Asien. Seine musikalische Offenheit und seine Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Musikkulturen verklanglichten sich in diversen Worldmusic-Projekten (Konzerten und CD-Produktionen) mit Ramesh Shotham, Basem Darwish, Ramani Krishna, Wu Wei, Enkh Jargaal, Angela Frontera u. a. !
Als gefragter Komponist für Film und Fernsehen hat er über 50 Filme vertont, und erhielt für „Warten ist der Tod“ Grimme-Preis / Bayrischer Filmpreis und eine Nominierung für die Beste Musik / Deutscher Fernsehpreis.
Basem Darwisch
Botschafter der ägyptischen Musik in Deutschland
Seine Musik ist eine Mischung aus Jazzharmonien und arabischnubischen Melodien mit traditionellen Rhythmen. Beeinflusst durch seine koptische Musiktradition entwickelte er seinen unverwechselbaren Oud-Stil.
Seit 1990 lebt er in Deutschland und wurde einer der bekanntesten Produzenten von ägyptischer Musik. Er arbeitete zusammen mit Mohamed Mounier, Amir Mahrous, Fathy Salama, Hossam Shaker, Ali El Hagar, Sheikh El Helbawi und dessen Sohn Ali.
Konzerte gab er u. a. in Spanien, England, USA, Deutschland und Frankreich.
Er wirkte mit bei dem Projekt „Novemberland“ zusammen mit Musikern aus 8 Ländern und dem Nobelpreisträger Günther Grass und komponierte Musik für den News Channel Al Jazeera.
Als Komponist und Solist konzertierte er am Cairo Opera House 2009, in der Alten Oper Frankfurt 2009 und anläßlich der 100-Jahr-Feier des Ägyptologischen Instituts der Universität Heidelberg 2010.
Zudem spielte er auf dem Cairo Jazzfestival 2010 und war während der ägyptischen Revolution federführend bei einem Projekt des WDR Rundfunkchores für Konzerte in Alexandria und dem Cairo Opera House im Januar 2011.
,,Die Improvisationslust Darwischs kommt am besten zur Geltung, wenn Frey seinem Drang nach schaumigen Keyboard-Wogen etwas die Zügel anlegt - das gelingt nicht immer, aber zum Glück ziemlich oft." (Jazzthing, September / Oktober 2012)
Es entwickelte sich sehr schnell eine musikalische und menschliche Freundschaft.
Die vier Musiker inspirierten sich gegenseitig in hohem Maße und gemeinsam entwickelten sie eine ganz spezielle Musik, welche die Traditionen und Innovationen der unterschiedlichen Länder und Kulturen miteinander verband und so zu einer eigenen „Sprache“, einer gemeinsamen musikalischen Ausdrucksform, wurde.
So ist Cairo Steps auch ein lebendiges Symbol für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und die kreative Kraft, die aus solchen Begegnungen erwächst.
Matthias Frey
Flügel, Tasteninstrumente
Matthias Frey‘s Kompositionen und der verblüffende Klangreichtum des präparierten Konzertflügels, den er mehr als Saiteninstrument denn als Tasteninstrument versteht, machen ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene: „frey, phantasievoll und assoziativ“! (STEREO)
1978 erschien das erste Album des Pianisten, Produktionen mit Trilok Gurtu, Lauren Newton, Jack Bruce, Wolfgang Tiepold, dem 1. Solo-Cellisten des HR-Rundfunkorchesters und vielen anderen folgten. Matthias Frey komponierte im Auftrag des WDR ein Konzert für Klavier und Orchester und Tourneen im Auftrag des Goethe-Institutes führten Ihn durch Europa, Nord-, Ost- und West-Afrika, China und durch Süd-Ost-Asien. Seine musikalische Offenheit und seine Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Musikkulturen verklanglichten sich in diversen Worldmusic-Projekten (Konzerten und CD-Produktionen) mit Ramesh Shotham, Basem Darwish, Ramani Krishna, Wu Wei, Enkh Jargaal, Angela Frontera u. a. !
Als gefragter Komponist für Film und Fernsehen hat er über 50 Filme vertont, und erhielt für „Warten ist der Tod“ Grimme-Preis / Bayrischer Filmpreis und eine Nominierung für die Beste Musik / Deutscher Fernsehpreis.
Basem Darwisch
Botschafter der ägyptischen Musik in Deutschland
Seine Musik ist eine Mischung aus Jazzharmonien und arabischnubischen Melodien mit traditionellen Rhythmen. Beeinflusst durch seine koptische Musiktradition entwickelte er seinen unverwechselbaren Oud-Stil.
Seit 1990 lebt er in Deutschland und wurde einer der bekanntesten Produzenten von ägyptischer Musik. Er arbeitete zusammen mit Mohamed Mounier, Amir Mahrous, Fathy Salama, Hossam Shaker, Ali El Hagar, Sheikh El Helbawi und dessen Sohn Ali.
Konzerte gab er u. a. in Spanien, England, USA, Deutschland und Frankreich.
Er wirkte mit bei dem Projekt „Novemberland“ zusammen mit Musikern aus 8 Ländern und dem Nobelpreisträger Günther Grass und komponierte Musik für den News Channel Al Jazeera.
Als Komponist und Solist konzertierte er am Cairo Opera House 2009, in der Alten Oper Frankfurt 2009 und anläßlich der 100-Jahr-Feier des Ägyptologischen Instituts der Universität Heidelberg 2010.
Zudem spielte er auf dem Cairo Jazzfestival 2010 und war während der ägyptischen Revolution federführend bei einem Projekt des WDR Rundfunkchores für Konzerte in Alexandria und dem Cairo Opera House im Januar 2011.
Rezensionen
,,Die Improvisationslust Darwischs kommt am besten zur Geltung, wenn Frey seinem Drang nach schaumigen Keyboard-Wogen etwas die Zügel anlegt - das gelingt nicht immer, aber zum Glück ziemlich oft." (Jazzthing, September / Oktober 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Basem Darwisch:Cairo steps
- 2 Basem Darwisch & Matthias Frey:Memories
- 3 Matthias Frey:Constantinople palace dance
- 4 Büdi Siebert, Basem Darwisch, Matthias Frey:Triomania
- 5 Basem Darwisch:Samai darwisch
- 6 Basem Darwisch & Matthias Frey:Sunrise
- 7 Basem Darwisch:Oud tascim
- 8 Hossam Shaker:Alpha omega
- 9 Wagih Aziz:Min awel lamsa
- 10 Basem Darwisch & Matthias Frey:Desert road
- 11 Basem Darwisch:Cairo steps remix
Cairo Steps
EUR 16,99*