Angela Brown & Jan Luley: God Has Smiled On Me
God Has Smiled On Me
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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+ Barrelhouse Jazzband
Angela Brown ist „The Mother of Blues" und gehört zu den authentischsten Blues- und Gospelstimmen unserer Zeit. Zusammen mit Jan Luley und der Barrelhouse Jazzband präsentiert sie eine Auswahl ihrer liebsten Spirituals und Gospels.
»BAM«, Black American Music, nennt Angela ihre Musik, wenn man sie nach ihrer bevorzugten Stilistik fragt. Black American Music, das ist Blues, beflügelt von Gospel, Soul und Jazz. Das ist aber auch die Geschichte unserer heutigen Unterhaltungsmusik, in der jede neue Stilistik zunächst von schwarzen Musikern entwickelt wurde. Der Blues ganz am Anfang, parallel dazu in den baptistischen Kirchen des amerikanischen Südens der Gospel, dann der Jazz, später der Rock'n'Roll. Fast immer handelten die Songs von Geschichten, die das Leben schrieb, solche, wie auch Angela sie singt. Geschichten über »Love, Life And Babies«, über die Arbeit und das Vergnügen, über den Blues, den jeder versteht.
Ihre Bühnenpräsenz sucht ihresgleichen, ihr Publikum hat sie vom ersten Augenblick an im Griff. Chicago Blues und Black American Music – klassisch, unplugged, original.
Angela Brown, in Chicago als »the hottest lady in town« gefeiert, sang schon mit neun Jahren nachts heimlich in den Clubs von Chicago. Sie ist nicht nur durch Charme, Witz und Persönlichkeit raumgreifend. Ihre Stimme ist gewaltig, sie selbst unwiderstehlich. Angela Brown hat die Aura der legendären Bluessängerinnen der Zwanziger Jahre, und sie tritt damit nahtlos die Nachfolge von Sängerinnen wie Bessie Smith und Ma Rainey an. Geboren wurde Angela Brown 1953 in Chicago. Natürlich hat sie, wie fast alle schwarzen Sängerinnen, zuerst in der Kirche gesungen, dann aber Schauspielunterricht genommen und einige Jahre als Schauspielerin gearbeitet, bevor sie die Rolle der Bessie Smith in einem Musical angeboten bekam. Da musste sie singen. Und wie sie sang ... a star was born! 1982 wurde sie festes Mitglied in der Erwin Helfer Band. Die europäischen Bluesfans hörten ihren Namen zum ersten Mal 1983, als sie mit den Chicago Allstars nach Europa kam. Von der Presse wurde sie überschwänglich als die »Bessie Smith der 80er Jahre« gefeiert. Die Fachpresse bezeichnete sie als »das Beste, was dem Bluesgesang in den letzten Jahren passiert ist«. Weitere Tourneen folgten, mit Erwin Helfer, dem International Blues Duo und 1986 nochmals mit den Chicago Allstars.
Anfang der Neunziger Jahre zog Angela Brown nach Europa und ist seither von der europäischen Jazz- und Blues-Szene nicht mehr wegzudenken.
»Angela Brown ist eine der besten Bluessängerinnen, die ich je gehört habe. Echt wahr, eine tolle Stimme, flexibel und kraftvoll, und dazu eine Ausstrahlung und Ausdrucksstärke, die ihresgleichen sucht.« (Klaus Kilian im GBC-Info)
»BAM«, Black American Music, nennt Angela ihre Musik, wenn man sie nach ihrer bevorzugten Stilistik fragt. Black American Music, das ist Blues, beflügelt von Gospel, Soul und Jazz. Das ist aber auch die Geschichte unserer heutigen Unterhaltungsmusik, in der jede neue Stilistik zunächst von schwarzen Musikern entwickelt wurde. Der Blues ganz am Anfang, parallel dazu in den baptistischen Kirchen des amerikanischen Südens der Gospel, dann der Jazz, später der Rock'n'Roll. Fast immer handelten die Songs von Geschichten, die das Leben schrieb, solche, wie auch Angela sie singt. Geschichten über »Love, Life And Babies«, über die Arbeit und das Vergnügen, über den Blues, den jeder versteht.
Ihre Bühnenpräsenz sucht ihresgleichen, ihr Publikum hat sie vom ersten Augenblick an im Griff. Chicago Blues und Black American Music – klassisch, unplugged, original.
Angela Brown, in Chicago als »the hottest lady in town« gefeiert, sang schon mit neun Jahren nachts heimlich in den Clubs von Chicago. Sie ist nicht nur durch Charme, Witz und Persönlichkeit raumgreifend. Ihre Stimme ist gewaltig, sie selbst unwiderstehlich. Angela Brown hat die Aura der legendären Bluessängerinnen der Zwanziger Jahre, und sie tritt damit nahtlos die Nachfolge von Sängerinnen wie Bessie Smith und Ma Rainey an. Geboren wurde Angela Brown 1953 in Chicago. Natürlich hat sie, wie fast alle schwarzen Sängerinnen, zuerst in der Kirche gesungen, dann aber Schauspielunterricht genommen und einige Jahre als Schauspielerin gearbeitet, bevor sie die Rolle der Bessie Smith in einem Musical angeboten bekam. Da musste sie singen. Und wie sie sang ... a star was born! 1982 wurde sie festes Mitglied in der Erwin Helfer Band. Die europäischen Bluesfans hörten ihren Namen zum ersten Mal 1983, als sie mit den Chicago Allstars nach Europa kam. Von der Presse wurde sie überschwänglich als die »Bessie Smith der 80er Jahre« gefeiert. Die Fachpresse bezeichnete sie als »das Beste, was dem Bluesgesang in den letzten Jahren passiert ist«. Weitere Tourneen folgten, mit Erwin Helfer, dem International Blues Duo und 1986 nochmals mit den Chicago Allstars.
Anfang der Neunziger Jahre zog Angela Brown nach Europa und ist seither von der europäischen Jazz- und Blues-Szene nicht mehr wegzudenken.
»Angela Brown ist eine der besten Bluessängerinnen, die ich je gehört habe. Echt wahr, eine tolle Stimme, flexibel und kraftvoll, und dazu eine Ausstrahlung und Ausdrucksstärke, die ihresgleichen sucht.« (Klaus Kilian im GBC-Info)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Glory, Glory, Hallelujah
- 2 Have A Talk With God
- 3 Jesus On The Mainline
- 4 Where He Leads Me
- 5 Hold Him Close
- 6 This Little Light Of Mine
- 7 Just A Closer Walk With Thee
- 8 Search My Heart
- 9 Moan You Mourners
- 10 God Has Smiled On Me
- 11 The Old Rugged Cross
- 12 Amen
- 13 Good News
- 14 Amazing Grace
Angela Brown & Jan Luley
God Has Smiled On Me
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