William Vance: Bob Morane 4 (All Verlag)
Bob Morane 4 (All Verlag)
Buch
- Die Stadt im Nirgendwo
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- All Verlag, 03/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783968042510
- Bestellnummer: 11735288
- Umfang: 48 Seiten
- Sonstiges: 48 farbige Abbildungen
- Gewicht: 536 g
- Maße: 316 x 238 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 31.3.2024
Klappentext
Während eines Aufenthalts in Paris erhalten Bob Morane und sein Freund Bill Ballantine eine mysteriöse Postkarte von der Reporterin Sophia Paramount. Ihre Bekannte lädt sie zu einem Besuch von Nowhere City im Mississippi-Gebiet ein. Zur Verblüffung von Bob und Bill stammen die Briefmarke und der Poststempel auf der alten Karte aus dem Jahr 1882. Neugierig geworden, treten die beiden Globetrotter die Reise in den Magnolienstaat an. Kurz nach ihrer Ankunft finden sich Bob Morane und Bill Ballantine unvermittelt in der Vergangenheit wieder!Biografie (William Vance)
William Vance (d.i. William van Cutsem, Jg. 1935) studierte an der Akademie der schönen Künste in Brüssel und arbeitete ab 1956 zunächst als Werbegrafiker. 1962 entstanden erste Illustrationen für das belgische "Tintin" Magazin und zwei Jahre später zeichnete er nach Texten von Yves Duval erste Kurzgeschichten um den Seefahrer Howard Flynn. Sein charakteristischer Zeichenstil war zu jener Zeit schon deutlich erkennbar. Zusammen mit dem Szenaristen Jacques Acar kreierte Vance 1965 die Westernserie Ringo (die in "ZACK" später unter dem Namen Hondo lief). 1967 folgte die Agentenserie Bruno Brazil (den weißhaarigen Anführer des Kommando Kaiman), welche von Greg unter dem Namen Louis Albert getextet wurde. Ebenfalls 1967 übernahm Vance die Science-Fiction-Serie Bob Morane: Bereits 1959 von Dino Attanasio gestartet und 1963 von Gerald Forton fortgesetzt, basierte dieser Klassiker auf den Erzählungen von Henri Vernes. Als er Attanasio kurzzeitig assistierte, lernte Vance bei dieser Gelegenheit auch Lucien Meys kennen und bat ihn, ihm ein mittelalterliches Szenario zu schreiben. Daraus entstand 1973 die Ritterserie Roderic die in der Zeitschrift "Femmes d'Aujourd'hui" abgedruckt wurde und nur zwei Abenteuer umfasste.§ Danach folgte 1974 der Ritter Ramiro, getextet von Jacques Stoquart, sowie 1976 die zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielenden Seefahrerabenteuer um Bruce J. Hawker (ab Band 4 nach Szenarios von André-Paul Duchâteau). 1984 kreierte Vance zusammen mit dem Szenaristen Jean van Hamme für das "Spirou" Magazin den Agententhriller XIII (sprich "Dreizehn"), der zum absoluten Megaseller wurde. Auch zum Westerngenre kehrte Vance kurzzeitig zurück: So startete er 1991 die Reihe Marshal Blueberry nach einem Szenario von Jean Giraud. Der dritte Band dieser Trilogie wurde später von Michel Rouge fertiggestellt.§Um ein wenig Abstand zu gewinnen, war William Vance bereits 1979 gen Süden gezogen, wo er sich an der spanischen Nordküste niederließ. Bei ihm war seine Frau Petra, die er in Brüssel kennengelernt hatte und die viele seiner Seiten einfühlsam und mit geschickter Hand kolorierte.Anmerkungen:
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