Walter van Rossum: Alternativen in Medien und Recht
Alternativen in Medien und Recht
Buch
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- massel Verlag Martin Sell, 09/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783948576066
- Bestellnummer: 11612586
- Umfang: 240 Seiten
- Gewicht: 304 g
- Maße: 215 x 138 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 21.9.2023
- Serie: The Great WeSet - Band 1
Klappentext
Wir setzen dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums ein We, ein Wir, entgegen. Die Reihe The Great WeSet widmet sich der Gegenöffentlichkeit, die sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens formiert hat.Im ersten Band stellt Walter van Rossum Alternativen in Medien und Recht vor.
Während der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 bis 2023 wurden von der Regierung Maßnahmen ergriffen, die mit bislang ungekannten Freiheitsbeschränkungen und einer Aushebelung der Grundgesetze einhergingen. Die Politik - im Verbund mit Medien und einer gekauften Expertokratie - erklärte den Ausnahmezustand. Auch die Rechtsprechung beugte sich dem Pandemieregime. Jede Diskussion wurde unterbunden, einen Pluralismus der Meinungen gab es nicht mehr. Zweifelnde und Andersdenkende waren Repressalien ausgesetzt, viele wurden gar zu Irren oder Kriminellen erklärt.
Aber schon bald regte sich Widerstand, und das in unterschiedlichster Form. In den vergangenen Jahren hat sich eine bemerkenswert breite Gegenöffentlichkeit gebildet. Dieses Buch stellt einige Protagonisten und Initiativen dieser Opposition vor, die sich über den Anlass ihrer Entstehung hinaus zu verstetigen scheint. Denn es ist an der Zeit zu sichten, was Journalisten sowie mutige Anwälte, Richter und Polizisten bislang geleistet haben, und darüber nachzudenken, was in Zukunft zu leisten ist und vor welchen Herausforderungen wir stehen.
Biografie
Walter van Rossum, Jg. 1954, lebt in Köln und Marokko. Studium der Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris. Promotion 1989. Seit 1981 freier Autor für WDR, Deutschlandfunk, Die Zeit, FAZ und Freitag. Für den WDR moderiert er unter anderem die 'Funkhausgespräche'. 1988 erhielt er den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik. Letzte Buchveröffentlichung: 'Simone de Beauvoir & Jean-Paul Sartre. Die Kunst der Nähe', Berlin 1998.Anmerkungen:
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