Zeitschriften: VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZIN (Zweite Ausgabe)
VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZIN (Zweite Ausgabe)
Zeitschrift
- Plattenportraits und Musikanalysen
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- Don Medien Filmproduktion
- ISBN-13: 0000011007772
- Bestellnummer: 11007772
- Umfang: 116 Seiten
- Gewicht: 310 g
- Maße: 297 x 210 mm
- Stärke: 6 mm
- Erscheinungstermin: 25.7.2022
- Serie: Vinylrausch
Weitere Ausgaben von VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZIN
- Gesamtverkaufsrang: 5763
- Verkaufsrang in Zeitschriften: 9
Das VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZIN zieht bekannte und übersehene, klassische und neue Alben aus dem Regal der Musikgeschichte, präsentieren sie als Kunstwerke und ordnen sie in eine lebendige Musik- und Zeitgeschichte ein.
In der zweiten Ausgabe des VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZINS widmen wir uns auf 116 prall gefüllten und komplett werbefreien Seiten einigen Klassikern der Rock- und Jazzgeschichte. In den umfangreichen Analysen nehmen wir neben der Musik auch Texte und Cover ernst und entdecken so immer wieder spannende und überraschende Bezüge untereinander, aber auch zu aktuellen Veröffentlichungen. Von der Musik ausgehend schlagen die detailliert recherchierten Essays große Bögen zu historischen Ereignissen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die die Werke beeinflusst haben.
So ordnet das Vinylrausch Musikmagazin aktuelle musikalische Werke in der Geschichte der populären Musik ein und lässt Klassiker der Rockmusik zu spannenden Dokumenten der Zeitgeschichte werden.
Mit dem VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZIN bieten wir musikbegeisterten Lesern den Hintergrund, um oft gehörte, vergessene oder noch unbekannte Alben wieder oder neu zu entdecken - und sie sich noch einmal konzentriert und LAUT anzuhören.
Die Themen der zweiten Ausgabe:
VR #06 Neil Young / Crazy Horse - Live Rust (1979): Ein großer Songschreiber erzählt melancholische Geschichten aus der Vergangenheit und verbirgt seine Gefühle hinter einer Mauer aus Krach.
VR #06 No Nukes - The Muse Concerts (1979): Crosby, Stills & Nash überwinden für eine gute Sache ihre inneren Barrieren und ein junger Amerikaner beginnt auf der Bühne seinen Spaß zu haben.
VR #06 Thurston Moore - The Best Day (2014): Feedback und Geräusche pur. Keine Welle, aber ein Strom aus Musik.
VR #07 King Crimson - Islands (1971): Ein moderner Odysseus im Sturm der progressiven Rockmusik, hin- und hergerissen zwischen Rausch und Rationalität.
VR #07 Roxy Music - Roxy Music (1972): Kunststudenten vertonen die Pop-Art mit einer Collage aus Hardrock, Motown, Filmmusik, Rock’n’Roll und Sci-Fi-Sounds. Odysseus landet in der Zukunft und begegnet dort der eisernen Lady.
VR #07 James Blake - James Blake (2011): Musik, die aus der Stille geboren ist: Mit mathematischer Präzision komponierte Innenansichten des Künstlers als leidendem jungen Mann.
VR #08 The Velvet Underground & Nico - TVU & N (1967): Minimalistischer Krach trifft auf poetische Offenheit. Texte, die vom wirklichen Leben erzählen und Musik, die mit monotoner Kraft, zarten Stimmen und nachhaltig wirkenden Melodien den bitteren Weg der Selbsterkenntnis vertont.
VR #08 Patti Smith - Radio Ethiopia (1976): Die Künstlerin findet im archaischen Rock’n’Roll den Rahmen für ihre assoziative Lyrik. Wut, Hoffnung und Mut zur weiblichen Selbstermächtigung machen Patti Smith und den Sound ihrer Band zu einer Ikone des Art-Punk.
VR #08 Richard Hell & The Voidoids - Blank Generation (1977): Weltschmerz und Pessimismus treiben den nächsten Dichter in die Arme kraftstrotzender Rockmusik. Die Weltflucht wird auf dem prototypischen New Yorker Punkalbum von knarzenden Gitarrensoli ins Delirium begleitet.
VR #09 John Coltrane - A Love Supreme (1965): Begleitet von einer nach Freiheit strebenden Band von Individualisten preist der Solist die Kraft der Inspiration und lässt sein Instrument ›In-Zungen-sprechen‹. Eine berstend energetische Demonstration bedingungsloser musikalischer Begeisterung.
VR #09 Jimi Hendrix - Band of Gypsys (1970): Eine elektrische Gitarre erzählt in Rückkopplungen und Feedback-Arien vom Wesen des Menschen und stellt uns im musikalischen Kugelhagel die Frage nach der eigenen Verantwortung.
VR #09 Eric Burdon & War - Eric Burdon declares ‘War‘ (1970): Der Rückblick auf die Wurzeln des Groove setzt den Körper wieder zusammen und feiert in der unendlichen Bewegung die entgrenzende Kraft der Musik.
Short Cuts:
Jerskin Fendrix - Winterreise (2020) / Dry Cleaning - New Long Leg (2021) / Muriel Grossmann - Golden Rule (2018)
In der zweiten Ausgabe des VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZINS widmen wir uns auf 116 prall gefüllten und komplett werbefreien Seiten einigen Klassikern der Rock- und Jazzgeschichte. In den umfangreichen Analysen nehmen wir neben der Musik auch Texte und Cover ernst und entdecken so immer wieder spannende und überraschende Bezüge untereinander, aber auch zu aktuellen Veröffentlichungen. Von der Musik ausgehend schlagen die detailliert recherchierten Essays große Bögen zu historischen Ereignissen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die die Werke beeinflusst haben.
So ordnet das Vinylrausch Musikmagazin aktuelle musikalische Werke in der Geschichte der populären Musik ein und lässt Klassiker der Rockmusik zu spannenden Dokumenten der Zeitgeschichte werden.
Mit dem VINYLRAUSCH MUSIKMAGAZIN bieten wir musikbegeisterten Lesern den Hintergrund, um oft gehörte, vergessene oder noch unbekannte Alben wieder oder neu zu entdecken - und sie sich noch einmal konzentriert und LAUT anzuhören.
Die Themen der zweiten Ausgabe:
VR #06 Neil Young / Crazy Horse - Live Rust (1979): Ein großer Songschreiber erzählt melancholische Geschichten aus der Vergangenheit und verbirgt seine Gefühle hinter einer Mauer aus Krach.
VR #06 No Nukes - The Muse Concerts (1979): Crosby, Stills & Nash überwinden für eine gute Sache ihre inneren Barrieren und ein junger Amerikaner beginnt auf der Bühne seinen Spaß zu haben.
VR #06 Thurston Moore - The Best Day (2014): Feedback und Geräusche pur. Keine Welle, aber ein Strom aus Musik.
VR #07 King Crimson - Islands (1971): Ein moderner Odysseus im Sturm der progressiven Rockmusik, hin- und hergerissen zwischen Rausch und Rationalität.
VR #07 Roxy Music - Roxy Music (1972): Kunststudenten vertonen die Pop-Art mit einer Collage aus Hardrock, Motown, Filmmusik, Rock’n’Roll und Sci-Fi-Sounds. Odysseus landet in der Zukunft und begegnet dort der eisernen Lady.
VR #07 James Blake - James Blake (2011): Musik, die aus der Stille geboren ist: Mit mathematischer Präzision komponierte Innenansichten des Künstlers als leidendem jungen Mann.
VR #08 The Velvet Underground & Nico - TVU & N (1967): Minimalistischer Krach trifft auf poetische Offenheit. Texte, die vom wirklichen Leben erzählen und Musik, die mit monotoner Kraft, zarten Stimmen und nachhaltig wirkenden Melodien den bitteren Weg der Selbsterkenntnis vertont.
VR #08 Patti Smith - Radio Ethiopia (1976): Die Künstlerin findet im archaischen Rock’n’Roll den Rahmen für ihre assoziative Lyrik. Wut, Hoffnung und Mut zur weiblichen Selbstermächtigung machen Patti Smith und den Sound ihrer Band zu einer Ikone des Art-Punk.
VR #08 Richard Hell & The Voidoids - Blank Generation (1977): Weltschmerz und Pessimismus treiben den nächsten Dichter in die Arme kraftstrotzender Rockmusik. Die Weltflucht wird auf dem prototypischen New Yorker Punkalbum von knarzenden Gitarrensoli ins Delirium begleitet.
VR #09 John Coltrane - A Love Supreme (1965): Begleitet von einer nach Freiheit strebenden Band von Individualisten preist der Solist die Kraft der Inspiration und lässt sein Instrument ›In-Zungen-sprechen‹. Eine berstend energetische Demonstration bedingungsloser musikalischer Begeisterung.
VR #09 Jimi Hendrix - Band of Gypsys (1970): Eine elektrische Gitarre erzählt in Rückkopplungen und Feedback-Arien vom Wesen des Menschen und stellt uns im musikalischen Kugelhagel die Frage nach der eigenen Verantwortung.
VR #09 Eric Burdon & War - Eric Burdon declares ‘War‘ (1970): Der Rückblick auf die Wurzeln des Groove setzt den Körper wieder zusammen und feiert in der unendlichen Bewegung die entgrenzende Kraft der Musik.
Short Cuts:
Jerskin Fendrix - Winterreise (2020) / Dry Cleaning - New Long Leg (2021) / Muriel Grossmann - Golden Rule (2018)
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.