Vernunft - Freiheit - Offenbarung
Vernunft - Freiheit - Offenbarung
Buch
- Der Streit zwischen Jacobi und Schelling 1811/1812
- Herausgeber: Frank Büttner, Wilhelm G. Jacobs, Gunther Wenz, Arne Zerbst
Erscheint bald
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- Brill I Fink, 06/2025
- Einband: Gebunden, LEINEN
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770557424
- Umfang: 200 Seiten
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 222 g
- Erscheinungstermin: 11.6.2025
- Serie: Konstellationen. Die Philosophie und die Künste um 1800
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Klappentext
Für Jacobi ist der Glaube das »Element aller Erkenntnis und Wirksamkeit«, er bestimmt die Vernunft als »Vernehmen des Uebersinnlichen« und möchte die Philosophie »vermittelst eines [...] salto mortale« retten. Ein Verfechter solcher Überzeugungen musste mit Schelling, einem der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus, aneinandergeraten.Der Streit beginnt mit der Ende 1811 von Jacobi publizierten Schrift Von den Göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung, die Schelling nicht namentlich nennt, aber klar im Visier hat, sofern darin gegen Pantheismus und Atheismus polemisiert wird. Schelling antwortet Anfang 1812 nicht minder polemisch. Sein Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen ist »offener Krieg«. Wie wurde dieser Streit konkret ausgetragen? Wie bettet er sich in den historischen Horizont?
Biografie (Frank Büttner)
Frank Büttner ist Ordinarius am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München.Biografie (Gunther Wenz)
Dr. theol. Gunther Wenz ist Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München und Direktor des Instituts für Fundamentaltheologie.Anmerkungen:
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