Thomas Ax: Risiken im Bauvertrag, Kartoniert / Broschiert
Risiken im Bauvertrag
- Verteilung und Verlagerung
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Vieweg+Teubner Verlag, 12/2003
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783528017583
- Artikelnummer:
- 6201898
- Umfang:
- 228 Seiten
- Sonstiges:
- 3 SW-Abb.,
- Nummer der Auflage:
- 2003
- Ausgabe:
- 2003
- Copyright-Jahr:
- 2003
- Gewicht:
- 408 g
- Maße:
- 243 x 172 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 12.12.2003
Kurzbeschreibung
Bauverträge ohne Risiko abschließenInhaltsangabe
Teil 1: Die neue VOB 2002 - Neuerungen und ÄnderungenVOB Teil A 2002 - VOB Teil B 2002 - Änderungen der VOB/B 2002 im Einzelnen -
Synoptische Darstellung
Teil 2: Risikotragung und Risikoverlagerung -
Risikoverteilung beim Werkvertrag - Die Risikosphäre des Bestellers und des Unternehmers - Verteilung von Vertragsrisiken bei Inanspruchnahme von Dritten - Risikoverteilung im VOB-Vertrag -
Der vertragliche Risikorahmen der Parteien - Abgrenzung des Beschreibungs- zum Kalkulationsrisiko - Verlagerung von Risiken durch die Art der Vertragsgestaltung - Pauschalvertrag - Verlagerung des Bestellerrisikos auf den Auftragnehmer durch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) - Verteilung- und Verlagerung von speziellen Bauvertragsrisiken - Konzessionen - PPP als Instrument der partnerschaftlichen Risikotragung - Risikomanagement
Teil 3: Entscheidungsübersicht (auf CD-ROM).
Die CD-ROM enthält über 1100 kompetent kommentierte Gerichtsentscheidungen folgender Gerichte, Senate und Kammern: Europäischer Gerichtshof - Bundesgerichtshof - Vergabesenate - Oberlandesgerichte - Vergabekammern.
Eine exzellente Inhaltsübersicht und die Volltextsuche ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Entscheidungen. Alle Entscheidungen und Auszüge können ausgedruckt werden
Klappentext
Der Sinn eines Vertrages liegt darin begründet, für jede Partei individuelle Risiken zu definieren und sie daran festzuhalten. In der Baupraxis tritt der Wille häufig hinter die Bestimmung des Vertragsinhaltes durch das Verkehrsübliche zurück, da die Zuordnung der Vertragsrisiken zum großen Teil vom Gesetz selbst vorgenommen ist. Im Bauvertrag, der eine Unterform des Werkvertrages darstellt, findet z. B. als Allgemeine Geschäftsbedingung die VOB/B Anwendung.
Die Autoren beschreiben ausführlich die Risikotragung und Risikoverlagerung beim Werkvertrag und VOB-Vertrag nach der neuen VOB 2002. Eine Entscheidungsübersicht von über 1000 Urteilen auf der CD-ROM gibt einen schnellen Zugriff auf die aktuelle Rechtsprechung.
Biografie (Thomas Ax)
Prof. Dr. jur. Thomas Ax, Maitre en Droit (Paris-Nanterre) ist Gründer der und RA in der Kanzlei Ax-Schneider & Kollegen, Neckargemünd. Professor für Baurecht am Fachbereich Architektur und Bauwesen der FH Karlsruhe, Hochschule für Technik sowie Leiter des Instituts für deutsches und internationales Vergaberecht.Biografie (Matthias Schneider)
Professor für Kirchenmusik (mit Schwerpunkt Orgelspiel) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und war von April 2006 bis März 2010 Dekan der Philosophischen Fakultät. Er leitet die von ihm 1996 ins Leben gerufene Greifswalder Sommerakademie Orgel und ist sowohl als Interpret wie auch als Musikwissenschaftler international gefragt. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen besonders in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für Tasteninstrumente. Als Interpret spielt er als Solist oder Mitglied verschiedener Ensembles Barockmusik und (Ur-)Aufführungen neuer Musik und nimmt regelmäßig an Musikfestivals teil (z. B. Israel-Festival, Vendsyssel-Festival u.a.m.). Vorträge, Werkeinführungen, Gesprächskonzerte und Interpretationskurse sowie die Mitwirkung an internationalen Wettbewerben als Juror gehören zu seinem Profil. Matthias Schneider studierte in Münster, Essen und Basel (1984 A-Examen für Kirchenmusik, 1992 lic. phil. Musikwissenschaft, 1995 Promotion) und besuchte zahlreiche Meisterkurse. Von 1984 bis 1993 wirkte er als Bezirkskantor in Schopfheim (Südbaden) und als Musikwissenschaftler an der Universität Basel. Von 1989 bis 1995 leitete er eine Orgelklasse an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Seit 1994 lehrt er an der Universität Greifswald. Matthias Schneider spielte eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland, speziell als Mitglied zweier von der Bund-Länder-Kommission geförderter Projektgruppen zur Modularisierung von Studiengängen und der Einführung des Leistungspunktsystems an deutschen Hochschulen. Schneider war von 2008 bis 2013 Vizepräsident der Gesellschaft der Orgelfreunde und ist seit 2013 deren Präsident. Er ist Mitglied des Vorstands der Internationalen Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft, des Beirats der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft und der Fondazione Levi (Venedig), ferner Herausgeber der "Buxtehude-Studien" sowie Mitherausgeber der Fachzeitschrift "Musik und Kirche" und des "Jahrbuchs für Liturgik und Hymnologie".Anmerkungen:
