The Adjuration Formula in Greek and Latin Epigraphy
The Adjuration Formula in Greek and Latin Epigraphy
Buch
- A Survey of Amulets, Curse Tablets, and Funerary Monuments
- Herausgeber: Juraj Franek, Daniela Urbanová, Ulrike Ehmig, Chaja V. Dürrschnabel
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 16.12.2024.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 88,00*
- Narr Dr. Gunter, 12/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Englisch
- ISBN-13: 9783823385462
- Bestellnummer: 11609345
- Umfang: 362 Seiten
- Erscheinungstermin: 16.12.2024
- Serie: Sprachvergleich - Band 4
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
The edited volume presents the first comprehensive corpus of performative adjuration formulae collated from Greek and Latin epigraphical sources. The original texts-for the most part artefacts connected with magico-religious beliefs and practices of their users-are all translated into English and accompanied by a philological and socio-religious commentary. The international team of four three specialists adopts a synoptic approach that tracks various classes of epigraphic documents to analyse permutations and developments in the syntactic structure of the adjuration formula, its pragmatic function, and its relation to literary sources. This major study of the adjuration formula in Antiquity and its continued tradition in the Middle Ages will be of interest not only to the scholars of these linguistic traditions, but also to researchers working in the fields of Religious Studies, Ancient History, Theology, and Archaeology.Biografie (Ulrike Ehmig)
Ulrike Ehmig, geb. 1969, hat in Mainz, Heidelberg und Frankfurt studiert. Während des Studiums arbeitete sie für die Mainzer Bodendenkmalpflege. Aus dieser Tätigkeit erwuchs das Interesse an den Mainzer Amphoren, die Gegenstand ihrer Dissertation wurden. Mit einem Stipendium im Graduiertenkolleg Archäologische Analytik konnte sie diese systematisch archäologisch und geochemisch bearbeiten und wurde mit der Arbeit im Jahr 2000 im Fach Archäologie und Geschichte der römischen Provinzen in Frankfurt promoviert. Nach einem sechsmonatigen Aufenthalt am Deutschen Archäologischen Institut in Rom folgte die Mitarbeit in mehreren wirtschaftsarchäologischen und archäometrischen Projekten an der Frankfurter Universität. Derzeit bearbeitet sie im Auftrag des Römisch-Germanischen Museums Köln die Aufschriften auf den Kölner Amphoren.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.