Stephan Wackwitz: Die vergessene Mitte der Welt
Die vergessene Mitte der Welt
Buch
- Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan
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- FISCHER Taschenbuch, 06/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783596183654
- Umfang: 368 Seiten
- Gewicht: 317 g
- Maße: 188 x 123 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 27.6.2018
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Klappentext
Fünf Jahre hat Stephan Wackwitz in Georgien gelebt und auch seine Nachbarländer Armenien und Aserbaidschan bereist. Es sind uralte Kulturländer am östlichsten Rand Europas und zugleich höchst lebendige Staaten, die sich seit ihrer Loslösung von der Sowjetunion in den frühen 90er Jahren auf einem abenteuerlichen und kurvenreichen Weg in die Moderne befinden. Stephan Wackwitz erlebte in Georgien dramatische politische Machtwechsel und den permanenten Kampf um Demokratie und Menschenrechte. Er beobachtete, wie ein immenser Bauboom das Gesicht der Städte für immer veränderte. Vor allem aber spürte er mit großer Sensibilität den besonderen Atmosphären im Herzen des eurasischen Kontinents nach, wo sich nicht nur Westen, Osten und Süden, sondern auch alle Zeiten magisch zu mischen scheinen.»eines der klügsten und schönsten Bücher, die ich im letzten Jahrzehnt über den Kaukasus gelesen habe.«
Olga Grjasnowa, Die Welt
Biografie
Stephan Wackwitz geboren 1952 in Stuttgart, studierte Germanistik und Geschichte in München und Stuttgart. Er arbeitete als Lektor für Deutsch am King's College in London, danach für das Goethe-Institut in Frankfurt am Main, Neu Delhi, Tokio und München. Seit 1999 leitet er das Goethe-Institut in Krakau. Neben zahlreichen Aufsätzen sind von ihm die Bücher "Kleine Reisen" und "Tokyo. Beim Näherkommen durch die Straßen. Essays", "Walkers Gleichung. Eine deutsche Erzählung aus den Tropen", "Die Wahrheit über Sancho Pansa" und die Monographie "Friedrich Hölderlin" erschienen.§Im Jahr 2010 wird Stephan Wackwitz mit dem Wilhelm-Müller-Preis des Landes Sachsen-Anhalt für sein literarisches Gesamtwerk geehrt.Anmerkungen:
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