Stanislaw Lem: Der futurologische Kongreß
Der futurologische Kongreß
Buch
- Aus Ijon Tichys Erinnerungen
- Übersetzung: Irmtraud Zimmermann-Göllheim
- Suhrkamp Verlag AG, 06/2021
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518471456
- Bestellnummer: 10334665
- Umfang: 138 Seiten
- Gewicht: 139 g
- Maße: 190 x 118 mm
- Stärke: 11 mm
- Erscheinungstermin: 20.6.2021
Klappentext
Hier bleibt Ijon Tichy, der Held so vieler lemscher Erzählungen, ausnahmsweise auf dem Boden, das heißt auf der Erde. Es bedeutet allerdings nicht, dass es ihm hier langweilig würde, ganz im Gegenteil: Er wird beschossen, eingefroren, aufgetaut, betäubt, benebelt, beglückt und bekommt schließlich noch einen Rattenschwanz verpasst. Der futurologische Kongreß ist eine der großen Dystopien des 20. Jahrhunderts - allerdings deutlich lustiger als die Konkurrenz von Orwell, Huxley oder Atwood.Biografie (Stanislaw Lem)
Stanislaw Lem, geb. am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg), lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939-41 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945-48 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanislaw Lem zählt heute zu den erfolgreichsten und meist übersetzten Autoren Polens. Viele seiner Werke wurden verfilmt.Anmerkungen:
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Stanislaw Lem
Der futurologische Kongreß
EUR 9,00*