Slavoj Zizek: Ärger im Paradies - Vom Ende der Geschichte zum Ende des Kapitalismus
Ärger im Paradies - Vom Ende der Geschichte zum Ende des Kapitalismus
Buch
- Originaltitel: Trouble in Paradise
- FISCHER Taschenbuch, 07/2016
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783596032822
- Bestellnummer: 4201715
- Umfang: 368 Seiten
- Gewicht: 274 g
- Maße: 190 x 123 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 28.7.2016
Klappentext
Der Kommunismus ist tot, es lebe der Kommunismus!Der Kommunismus ist tot. Der Kapitalismus ist das neue Paradies. Doch warum gibt es dann so viel Ärger dort? In seinem Buch >Ärger im Paradies. Vom Ende der Geschichte zum Ende des KapitalismusÄrger im Paradies< ist mit seinem untrüglichen Ohr für politische Heuchelei ein Buch, von dessen Lektüre jeder - und nicht zuletzt die Herren der Welt - profitieren wird.«
Terry Eagleton, The Guardian
»Zizek [...] ist ein Meister der kontraintuitiven Beobachtung.«
The New Yorker
Biografie
Slavoj Zizek wurde am 21. März 1949 in Ljubljana, Slowenien geboren und wuchs auch dort auf. Er studierte Philosophie und Soziologie an der Universität in Ljubljana und Psychoanalyse an der Universität Paris VIII. Seit den achtziger Jahren hat i ek zahlreiche Gastprofessuren im Ausland inne, unter anderem an der Tulane University, New Orleans (1993), der Cardozo Law School, New York (1994), der Columbia University, New York (1995), in Princeton (1996) und an der New School for Social Research, New York (1997). Von 2000 bis 2002 leitete er eine Forschungsgruppe am kulturwissenschaftlichen Institut in Essen. Er war jahrelanger Herausgeber der Zeitschrift der slowenischen Lacan-Schule Wo Es war und setzte sich unter anderem mit der Philosophie des Deutschen Idealismus, mit Hegel und mit Karl Marx auseinander, sowie mit zeitgenössischen Denkansätzen aus dem Bereich des Poststrukturalismus, der Medientheorie, des Feminismus und der Cultural Studies. Seine erste englischsprachige Buchveröffentlichung The Sublime Object of Ideology erschien 1989. Zizek bemühte sich zunächst um eine lacanianische Lesart der Philosophie, der Populärkultur und in den letzten Jahren zunehmend der Politischen Theorie.Anmerkungen:
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