Simone Pompe: Scandranor, Gebunden

Klappentext

Mit dem schönen Arthur Bradshaw tanzen. Das könnte Valentine jeden Tag tun, vorausgesetzt Arthur wäre damit einverstanden. Abgesehen davon gibt es kaum etwas, das sie davon abhalten würde, denn als Tochter eines sehr wohlhabenden Kaufmannes beschränken sich ihre Aufgaben im Haushalt auf ein Minimum. Deshalb bereut sie es auch sofort, nicht eines der zahlreichen Dienstmädchen geschickt zu haben, als sie die Tür zum staubigen Dachboden öffnet. Zufällig entdeckt sie dort in einer kleinen, hölzernen Kiste den Brief eines Vorfahren, der von der sonderbaren Sichtung einer fremdartigen, offenbar gefährlichen Kreatur im nahegelegenen Wald berichtet. Ein solches Hirngespinst glaubt doch niemand, oder? Valentine sicherlich nicht, aber ihr bester Freund Liam ist da anderer Meinung und verleitet sie schnell dazu, tiefergehende Nachforschungen anzustellen, die die beiden in ungeahnte Gefahr bringen.