Rudolf Steiner: Wege zur Erkenntnis der ewigen Kräfte der Menschenseele
Wege zur Erkenntnis der ewigen Kräfte der Menschenseele
Buch
- 17 Vorträge während des Ersten Weltkriegs 1915/1916 in verschiedenen Städten
- Herausgeber: Hans-Christian Zehnter, Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, David Marc Hoffmann
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- Steiner Verlag, Dornach, 08/2023
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783727407055
- Bestellnummer: 11489696
- Umfang: 1021 Seiten
- Sonstiges: mit zahlreichen Abbildungen
- Gewicht: 1064 g
- Maße: 211 x 145 mm
- Stärke: 57 mm
- Erscheinungstermin: 1.8.2023
- Serie: Steiner, Rudolf - Rudolf Steiner Gesamtausgabe - 70b
Klappentext
Vorbereitung und Methodik einer geisteswissenschaftlichen Spiritualität Rudolf Steiner: Wege zur Erkenntnisder ewigen Kräfte der Menschenseele
Nach Beginn des Ersten Weltkriegs hielt Rudolf Steiner zahlreiche Vorträge über das deutsche Geistesleben. Es ging ihm um einen anderen Blick auf das Wesen des Deutschen, als ihn die Kriegspropagandisten und Kriegstreiber vertraten. Der neu erscheinende Band setzt die Vorträge fort, die im Band «Menschenseele, Schicksal und Tod» (GA 70a) erschienen ist. Die 17 Vorträge wurden in verschiedenen Städten Deutschlands und der Schweiz gehalten. Es lassen sich dabei zwei Vortragstypen unterscheiden. Bei den einen wird aufgezeigt, dass und wie Anthroposophie als neuzeitliche Geisteswissenschaft anknüpft an jene Gedankenentwicklung Deutschlands, für die Namen wie Fichte, Schelling, Hegel, Goethe, Troxler und Planck stehen. In dieser Strömung sah Rudolf Steiner die eigentliche Mission der deutschen Kultur. Die andere Art Vorträge beschäftigt sich mit dem anthroposophischen Schulungsweg als eigentliche Konsequenz des deutschen Idealismus. Dieser Erkenntnisweg wird von Phänomenen wie Mediumismus und Halluzinationen deutlich abgegrenzt. Im Anhang des Bandes finden sich Fotografien von Vortragsorten sowie Reproduktionen der Gemälde von Michelangelo und Peter von Cornelius, auf die in einem der Vorträge Bezug genommen wird.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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