Roswitha Springschitz: Als Lesen noch ein Privileg war
Als Lesen noch ein Privileg war
Buch
- Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder
- Vienna Academic Press, 02/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783990610244
- Bestellnummer: 9575213
- Umfang: 132 Seiten
- Gewicht: 243 g
- Maße: 220 x 170 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 4.2.2020
Klappentext
Wie verlief eine Leseentwicklung Mitte des 19. Jahrhunderts in Österreich, im bäuerlichen Milieu, als Lesestoff kaum vorhanden und das Lesen verpönt war?Am Vorarlberger Dichter, Sozialreformer und Bauern Franz Michael Felder zeigt dies diese Arbeit auf; dafür werden innere und äußere Faktoren der Leseentwicklung erhoben und es wird der Weg von einer intensiven (bedingt durch geringen Lesestoff) zur extensiven ( weltoffeneren ) Lektüre, anhand der von Felder gelesenen Texte und Werke, nachgezeichnet.
Die Autorin setzt sich danach außerdem mit dem dichterischen und sozialreformerischen Werk Franz Michael Felders auseinander, indem sie dessen Bezüge auf Felders Lektüren aufzeigt.
Roswitha Springschitz (geb. Zincke)
geboren in Wien
nach der Matura einjähriger Paris-Aufenthalt
Studium der Germanistik und Romanistik in Paris und Wien (Lehramt)
4-jährige Ausbildung zur Yogalehrerin
Autorin (Veröffentlichungen bei mymorawa, in Anthologien und Zeitschriften, sowie im ORF)
verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 2019 wohnhaft im Kremstal (Niederösterreich)
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.