Robert Koch: Gärtnern auf der Fensterbank. Gemüse, Salate, Kräuter & Co., Kartoniert / Broschiert

Robert Koch

Gärtnern auf der Fensterbank. Gemüse, Salate, Kräuter & Co.

Buch

Innen und außen bepflanzen. Biologisch, frisch und dekorativ. Selbstversorgung im Mini-Format

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Verlag:: Bassermann, Edition, 01/2025
Einband:: Kartoniert / Broschiert
Sprache:: Deutsch
ISBN-13:: 9783809449539
Artikelnummer:: 11822452
Umfang:: 96 Seiten
Sonstiges:: durchgehend farbige Abbildungen
Gewicht:: 227 g
Maße:: 213 x 170 mm
Stärke:: 9 mm
Erscheinungstermin:: 29.1.2025

Gesamtverkaufsrang: 7660
Verkaufsrang in Bücher: 179

Klappentext

Weder Balkon noch Garten vorhanden und trotzdem Lust auf frische Leckereien in Bioqualität? Kein Problem, denn dann ist Gärtnern auf der Fensterbank angesagt! Robert Koch gibt viele Tipps und Tricks, was alles in Kästen und Töpfen wächst und wie Gemüse, Salate, Kräuter, Obst und essbare Blüten problemlos auf kleinstem Raum angebaut werden können. Dabei werden tollen Pflanzkombis vorgestellt wie z. B. ein Tomaten-Rucola-Basilikum-Kasten. Da kommt der italienische Salatklassiker direkt vom Fensterbrett auf den Teller, oder wie wäre mit leckeren Zutaten für Smoothies oder Cocktails? Von der Aussaat bis zur erfolgreichen Ernte findet alles vor dem eigenen Fenster statt, wo nicht nur der Blick nach draußen viel Grünes und Buntes findet, sondern auch Bienen, Schmetterlinge und Co. sich freuen - ein köstlicher Genuss von Vitaminen und Aromen für alle Selbstversorger im Mini-Format.

Die grüne Powerbank
Das perfekte Buch zum großen Trend "Urban Gardening"
Frisches Gemüse, Salate, Kräuter, Gewürze, essbare Blüten oder Bienenweiden ganz ohne Garten oder Balkon
Pflanzenvielfalt auf kleinstem Raum in Kästen, Töpfen oder Säcken. Inspiration pur für alle Stadtgärtner

Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen

Biografie

Robert Koch, geb. 1843, gest. 1910, war ein berühmter Mediziner und Mikrobiologe. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Entdeckung des Tuberkuloseerregers im Jahr 1882. Für seine Bemühungen um die Erforschung der Krankheit erhielt er 1905 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. Bis heute bilden die Leistungen Robert Kochs die Grundlagen der modernen Bakteriologie. Robert Koch studierte von 1863 bis 1866 in Göttingen Medizin. Er war Leiter des Hygiene-Instituts der Berliner Universität, war in der Charité tätig und wurde schließlich zum Direktor des Königlich Preußischen Instituts für Infektionskrankheiten ernannt, dem heutigen Robert Koch-Institut. Auf seinen zahlreichen Reisen und Expeditionen in tropische Länder erforschte er die dort typischen Krankheiten wie Malaria und die Schlafkrankheit. Bereits zu Lebzeiten wurden seine Veröffentlichungen zu den Infektionskrankheiten in der wissenschatlichen Fachwelt hoch geschätzt.