René Goscinny: Idefix und die Unbeugsamen! 04
Idefix und die Unbeugsamen! 04
Buch
- So ein Theater!
- Illustration: Philippe Fenech, Rudy, David Etien
- Übersetzung: Klaus Jöken
- Egmont VGS, 07/2023
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770407330
- Bestellnummer: 11101288
- Umfang: 72 Seiten
- Gewicht: 190 g
- Maße: 198 x 159 mm
- Stärke: 11 mm
- Erscheinungstermin: 10.7.2023
- Serie: Idefix und die Unbeugsamen - Band 4
- Gesamtverkaufsrang: 11983
- Verkaufsrang in Bücher: 331
Klappentext
Wir befinden uns im Jahr 52 vor Christus. Ganz Lutetia ist von den Römern besetzt ... Ganz Lutetia? Nein! Eine Bande unbezwingbarer Tiere, angeführt von Idefix, leistet noch immer Widerstand gegen die Eindringlinge.Doch zuerst müssen die Unbeugsamen ihr eigenes Fell retten! Denn das steht auf dem Spiel als die Römer sie in die Arena werfen, um gegen einen Löwen zu kämpfen. Und vor den Löwen zu landen, das droht auch den Besitzern von Dertutnix, wenn sie es nicht schaffen, General Labienus ein römisches Festmahl zu kochen. Zusätzlich wirbeln die Zaubertränke von Weissnix wieder einmal alles durcheinander. Ein Chaos, das nur die Unbeugsamen entwirren können!
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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