René Goscinny: Asterix Mundart Oberfränkisch I
Asterix Mundart Oberfränkisch I
Buch
- Dunnerkeil
- Originaltitel: Astérix gladiateur 04(Asterix als Gladiator 03)
- Übersetzung: Stefan Eichner
- Egmont Comic Collection, 04/2022
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770403189
- Bestellnummer: 10775536
- Umfang: 48 Seiten
- Gewicht: 360 g
- Maße: 292 x 223 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 11.4.2022
- Serie: Asterix Mundart
Klappentext
Wir schreiben das Jahr 2022. Für ganz Franken wurde Asterix schon in Mundart übersetzt... für ganz Franken? Nein! Oberfranken wurde bisher sträflich vernachlässigt. Doch damit ist es jetzt Schluss!Mit "Dunnerkeil" erscheint nun endlich das erste Asterix-Abenteuer auf oberfrängisch. Mit viel Herzblut hat Stefan "Das Eich" Eichner, seines Zeichens Komiker, Musik-Kabarettist und Kulmbacher, das Album "Asterix der Gladiator" übersetzt.
Da schallt schon ein lautes "Weddernei!" durch den "Cirgus Maggsimus" und ein "Ach Godderla!" durch das römische Lager, noch bevor es "des erschda moll gscheid gegladdschd hodd". Beim Deudaades!
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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