René Goscinny: Asterix Mundart Kölsch IV
Asterix Mundart Kölsch IV
Buch
- Asterix kütt nohm Kommiss
- Originaltitel: Astérix légionnaire 10 (Asterix als Legionär 10)
- Übersetzung: Hella von Sinnen, Cornelia Scheel, Vera Kettenbach
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- Egmont Comic Collection, 11/2020
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770441150
- Bestellnummer: 9828422
- Umfang: 48 Seiten
- Gewicht: 362 g
- Maße: 292 x 220 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 5.11.2020
- Serie: Asterix Mundart
- Gesamtverkaufsrang: 14770
- Verkaufsrang in Bücher: 427
Klappentext
Mit "Asterix als Legionär" trifft der lustigste Asterix-Band auf Hella von Sinnen, die lustigste Frau des deutschen Fernsehens. Gemeinsam mit der in Bonn aufgewachsenen, ehemaligen First Daughter Deutschlands, Cornelia Scheel und unter Federführung der Kölner Journalistin Vera Kettenbach übersetzt sie den "Legionär" in Kölsche Mundart.Nach der Lektüre von "Asterix kütt nohm Kommiss" bleibt kein Auge trocken! Dat darf nit wohr sin!
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Biografie (Hella von Sinnen)
Hella von Sinnen kennt man seit der RTL-Klamauk-Show Alles Nichts, Oder?. Aktuell gehört sie zusammen mit Bernhard Hoëcker zum ständigen Rateteam der Sendung Genial daneben von und mit Hugo Egon Balder. Außerdem ist sie regelmäßiger Gast in Ralph Morgensterns Sendung Blond am Freitag. Als Sprecherin las sie u.a. Ich bremse auch für Männer und zusammen mit Dirk Bach Seitensprünge .Biografie (Cornelia Scheel)
Cornelia Scheel, geboren 1963, wurde von ihrer Mutter allein erzogen. Nachdem ihre Mutter 1969 den späteren Bundespräsidenten Walter Scheel geheiratet hatte, wurde sie von diesem adoptiert und erhielt damit dessen Nachnamen. Cornelia Scheel studierte zunächst Medizin und arbeitete anschließend für die Deutsche Krebshilfe, deren Präsidentin ihre Mutter von 1979 bis zu ihrem Tod 1985 gewesen war. Cornelia Scheel lebt und arbeitet heute in Köln.Anmerkungen:
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