René Goscinny: Asterix Mundart Hessisch XI
Asterix Mundart Hessisch XI
Buch
- Hummbe bummbe!
- Originaltitel: Le combat des chefs 07 (Der Kampf der Häuptlinge 04)
- Übersetzung: Jürgen Leber
- Egmont Comic Collection, 08/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770406654
- Bestellnummer: 11681147
- Umfang: 48 Seiten
- Sonstiges: 1 farbige Abbildung
- Gewicht: 358 g
- Maße: 292 x 221 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 6.8.2024
- Serie: Asterix Mundart
Klappentext
Endlich babbelt Asterix wieder hessisch - die langlebigste und erfolgreichste Mundart-Reihe geht in die elfte Runde, in gewohnter Hessen-Premiumqualität übertragen von Jürgen Leber. Jenseits der hessischen Landesgrenze lebt ein Völkchen, dass zwar seine bajuwarischen Wurzeln nicht vollständig leugnen, aber nahezu perfekt hessisch babbele kann - die sogenannten Ascheberscher Seppelhesse. Häuptling Briggegiggelix soll nun mit Unterstützung des römischen Oberbabbsacks Kuttebrunzus Majestix zum Kampf fordern, des klaane, uns wohlbekannte Kaff uffmische, und am Ende Schef von ganz übberall werden. Und als der Druide Miraculix vorübergehend auch noch an der Stöffsche-Produktion verhindert ist, kommt es zum alles entscheidenden Hummbe bummbe uffem Wäldschesdaach. Aber da habbe die Seppelhesse die Rechnung ohne unser Wutzebube gemacht ..."Hummbe bummbe!" - ein großer hessischer Spaß nicht nur für Hesse un Seppelhesse!
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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