René Goscinny: Asterix Gesamtausgabe 15
Asterix Gesamtausgabe 15
Buch
- Die Tochter des Vercingetorix, Der goldene Hinkelstein, Asterix und der Greif, Die Weiße Iris
- Originaltitel: La fille de Vercingétorix 38(Tochter 38)/Le Menhir d'or (Goldener Hinkelstein)/Astérix et le Griffon
- Übersetzung: Klaus Jöken
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- Egmont Comic Collection, 04/2024
- Einband: Leder
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770403493
- Bestellnummer: 11511256
- Umfang: 224 Seiten
- Gewicht: 1156 g
- Maße: 292 x 224 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 8.4.2024
- Serie: Asterix Gesamtausgabe
- Gesamtverkaufsrang: 13952
- Verkaufsrang in Bücher: 425
Klappentext
In dieser edlen, in Kunstleder gebundenen Gesamtausgabe kommen die Asterix-Abenteuer "Die Tochter des Vercingetorix
", "
Asterix und der Greif
" und der brandneue Band "
Die weiße Iris
" zum Abdruck, sowie als besondere Zugabe der Sonderband "
Der Goldene Hinkelstein
". Komplettiert wird diese Ausgabe mit vielen Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte der Abenteuer aus der Feder des Asterix-Experten Horst Berner.
Mit diesem Band wird die Kunstleder-Gesamtausgabe beendet.
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Biografie (Didier Conrad)
Didier Conrad wurde 1959 in Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin „Spirou“. Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke („Lucky Kid“) und ab 2011 den „Marsupilami“-Ableger „Marsu Kids“. Conrad lebt in Austin, Texas.Biografie (Jean-Yves Ferri)
Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich, im Départment Ariège. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. 1995 begann seine Zusammenarbeit mit dem in Frankreich sehr bekannten Zeichner Manu Larcenet, als dessen Co-Autor und Szenarist er bis heute wirkt. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk „De Gaulle à la plage“, das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft.Anmerkungen:
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