René Goscinny: Asterix - Der Goldene Hinkelstein
Asterix - Der Goldene Hinkelstein
Buch
- Originaltitel: Le Menhir d'or
- Übersetzung: Klaus Jöken
- Egmont Comic Collection, 10/2020
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770441280
- Bestellnummer: 9842494
- Umfang: 48 Seiten
- Gewicht: 366 g
- Maße: 292 x 221 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 21.10.2020
- Gesamtverkaufsrang: 14897
- Verkaufsrang in Bücher: 1090
Klappentext
Dieses illustrierte Bilderbuch ist eine kleine Sensation: Es handelt sich um ein Asterix-Abenteuer von 1967 mit Texten von René Goscinny und Zeichnungen von Albert Uderzo, das bisher noch nie als Buch veröffentlicht wurde!Das ganze Dorf ist in Aufruhr: Troubadix hat beschlossen, am legendären Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilzunehmen. Der Gewinner des Wettbewerbs wird traditionell mit dem goldenen Hinkelstein ausgezeichnet. Weil auch die Römer großes Interesse an diesem Wettbewerb haben, werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz begleiten. Sie dürfen ihm nicht von der Seite weichen - koste es, was es wolle!
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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