Psychokardiologie
Psychokardiologie
Buch
- Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen
- Originaltitel: Psychokardiologie
- Herausgeber: Christoph Herrmann-Lingen, Georg Titscher, Christian Albus
- Springer Berlin, 10/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783662588987
- Bestellnummer: 8969496
- Umfang: 336 Seiten
- Nummer der Auflage: 19003
- Auflage: 3. Aufl. 2020
- Gewicht: 609 g
- Maße: 238 x 170 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 9.10.2019
Klappentext
Die psychosomatische Diagnostik und Therapie hat eine zunehmend wichtige Bedeutung bei der Akutbehandlung, Prävention und Rehabilitation kardiovaskulärer Erkrankungen.Der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Psyche sowie den psychosozialen Begleiterscheinungen ist gut belegt.
Grundlagen der Kardiologie und psychosomatischen Medizin
Arzt-Patienten-Beziehung
Ethische Fragestellungen, Gendereffekte, Psychokardiologie entlang der Lebensspanne
Psychosomatische Problemfelder und Komorbiditäten
Ursachen und Folgen: Persönlichkeitsfaktoren, Risikoverhalten, Depression, Angststörungen
Spezifische Diagnostik und Behandlungskonzepte ambulant und stationär
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
NEU u. a.
Collaborative care
Akut-Kardiologie, Heart Failure Units
Rehabilitation
Entsprechend den deutschenund europäischen Empfehlungen und Leitlinien u. a.
DGK Positionspapier zur Bedeutung psychosozialer Faktoren in der Kardiologie
Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK
ESC CVD Prevention in Clinical Practice
Geeignet für die Kurse nach den Curricula Psychokardiologische Grundversorgung (D) und Kardiologische Psychosomatik (AU). Zur Vertiefung der entsprechenden Inhalte der Kurse Psychosomatische Grundversorgung .
Das Buch bietet Kardiologen, Internisten, Allgemeinmedizinern, Psychotherapeuten und Psychologen alle praxisrelevanten Grundlagen, um ihre Patienten bestmöglich behandeln zu können.
Biografie (Georg Titscher)
Georg Titscher, Dr., geboren 1949 in Wien, ist Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie und Psychotherapeut. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit, bei der er die Psychokardiologie in Österreich begründete, beschäftigte er sich schon früh mit dem Musiktheater. Daraus entstanden zahlreiche Vorträge und Publikationen zur analytischen Interpretation von Opern.Anmerkungen:
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