Jörg Fündling: Fündling, J: Philipp II. von Makedonien
Fündling, J: Philipp II. von Makedonien
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- wbg Philipp von Zabern, 11/2014
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783805348225
- Umfang: 224 Seiten
- Sonstiges: 19 SW-Abb., 2 Ktn.
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 460 g
- Maße: 226 x 151 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2014
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Kurzbeschreibung
Philipp II. von Makedonien (382 336 v. Chr.) steht als Vater Alexanders des Großen meist im Schatten seines berühmten Sohnes. In dieser Biographie wird die charismatische Persönlichkeit Philipps II. aus ihrer eigenen Erfolgsgeschichte heraus beschrieben. Sie zeigt, wie Philipp der Geschichte noch vor Alexander eine neue Wendung gab.Beschreibung
Philipp II. von Makedonien steht als Vater Alexanders des Großen meist im Schatten seines berühmten Sohnes. Er war aber nicht nur Wegbereiter und Vorläufer, sondern selbst ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne seiner Zeit. Im 4. Jh. v. Chr. führte Philipp II. sein Königreich von einer Randexistenz zur politisch-militärischen Hegemonie über die Welt der hellenischen Poleis und an die Schwelle der Expansion nach Kleinasien. In der Wahl seiner Mittel so erfindungsreich wie skrupellos, aber charmant und klarsichtig, im Ausnutzen der Schwächen anderer unübertroffen, glänzte Philipp als Erfinder der Armee Alexanders und einer neuen Belagerungstechnik, aber auch als Meister der Bestechung und Desinformation. Jörg Fündling schildert in dieser ersten Biographie seit Langem die charismatische Persönlichkeit Philipps II. nicht aus der Perspektive Alexanders, sondern als dessen eigene Erfolgsgeschichte. Er zeigt, wie Philipp II. noch vor Alexander der Geschichte eine neue Wendung gab.Klappentext
Philipp II. von Makedonien erscheint in dieser ersten Biographie seit Langem nicht nur als Vater Alexanders des Großen, sondern als charismatische Persönlichkeit mit einer eigenen Erfolgsgeschichte.Steht Philipp meist im Schatten seines berühmten Sohnes, war er nicht nur Wegbereiter und Vorläufer. Er selbst war ein bedeutender Akteur auf der politischen Bühne seiner Zeit. Im 4. Jh. v. Chr. führte er sein Königreich von einer Randexistenz zur politisch-militärischen Hegemonie über die Welt der hellenischen Poleis und an die Schwelle der Expansion nach Kleinasien. In der Wahl seiner Mittel war er so erfindungsreich wie skrupellos, aber charmant und klarsichtig. Im Ausnutzen der Schwächen anderer unübertroffen, glänzte er als Erfinder der Armee Alexanders und einer neuen Belagerungstechnik, aber auch als Meister der Bestechung und Desinformation. Autor Jörg Fündling zeigt überzeugend auf, wie der König der Geschichte noch vor Alexander eine neue Wendung gab.
Biografie
Jörg Fündling, geb. 1970, ist Lehrbeauftragter für Alte Geschichte an der Universität Bonn.Anmerkungen:
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