Anton Markmiller: Pfadfinder in der deutschen Nachkriegszeit
Pfadfinder in der deutschen Nachkriegszeit
Buch
- Gesammelte Erinnerungen
- Herausgeber: Erhard Roy Wiehn
- Hartung-Gorre, 09/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783866288270
- Bestellnummer: 11964545
- Umfang: 146 Seiten
- Gewicht: 222 g
- Maße: 210 x 148 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 10.9.2024
Klappentext
"Ein Pfadfinder ist ein Angehöriger einer internationalen, religiös und politisch unabhängigen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche, die Menschen aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen offensteht. Ziel der Pfadfinderbewegung ist die Förderung der Entwicklung junger Menschen, damit diese in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen können.Das erste Pfadfinderlager wurde 1907 von Robert Baden-Powell, einem britischen General, auf der englischen Insel Brownsea Island durchgeführt. Baden-Powell entwickelte aus den Erfahrungen dieses Lagers in seinem 1908 erschienenen Buch Scouting for Boys eine eigenständige Methodik, die als Pfadfindermethode bezeichnet wird. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts breitete sich die Pfadfinderbewegung auf der ganzen Welt aus. Sie wurde schon nach wenigen Jahren in drei Altersstufen gegliedert, um altersgerechte Lern- und Erlebnisräume zu schaffen.
Zur Pfadfinderbewegung gehörten 2011 weltweit mehr als 60 Millionen Kinder und Jugendliche aus 216 [die Zahlen differieren] Ländern und Territorien in zahlreichen nationalen und internationalen Jugendverbänden, die im Wesentlichen in zwei weltweiten Dachverbänden zusammengeschlossen waren: der World Association of Girl Guides and Girl Scouts und der World Organization of the Scout Movement. Etwa 300 Millionen Menschen haben bis heute der Pfadfinderbewegung angehört. Nur in fünf Staaten gab es 2016 nach Angabe der World Organization of the Scout Movement keine Pfadfinderverbände: Andorra, Volksrepublik China (ohne Hongkong und Macao), Kuba, Laos und Nordkorea."
Anmerkungen:
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