Petronius Arbiter: Satyrikon
Satyrikon
Buch
- Die Begebenheiten des Enkolp
- Übersetzung: Wilhelm Heinse
- Hofenberg, 09/2016
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783843091220
- Bestellnummer: 4692401
- Umfang: 176 Seiten
- Gewicht: 450 g
- Maße: 230 x 164 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 17.9.2016
Weitere Ausgaben von Satyrikon
Klappentext
Petronius Arbiter: Satyrikon. Die Begebenheiten des EnkolpDer Schelmenroman entstand um 55 / 65 n. Chr. Erhalten sind nur Fragmente. Der Text folgt der ersten deutschen Übersetzung von Wilhelm Heinse, 1773.
Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Konstantin Egorovič Makovskij, 1904.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie (Wilhelm Heinse)
Wilhelm Heinse, 15. 2. 1746 Langewiesen (Thüringen) - 22. 6. 1803 Aschaffenburg. H., Sohn des Stadtschreibers und späteren Bürgermeisters seines Heimatortes, wuchs in kärglichen Verhältnissen auf und studierte ab 1766 in Jena und Erfurt, wo C. M. Wieland sein Vorbild wurde. Er verließ die Universität ohne Studienabschluss und trat nach verschiedenen Reisen durch Vermittlung J. W. L. Gleims 1772 ein Hauslehrerstelle in Halberstadt an. Von 1774 bis 1780 lebte er in Düsseldorf bei den Brüdern F. H. und J. G. Jacobi und redigierte zeitweilig die Zeitschrift 'Iris'. Im Juni 1780 brach er zu Fuß zur ersehnten Italienreise auf und lebte von Sommer 1781 an etwa 20 Monate in Rom. Nach seiner Rückkehr (September 1783) lebte er zunächst wieder in Düsseldorf, wo er an seinem Hauptwerk 'Ardinghello' schrieb, bis er am 1. 10. 1786 in den Dienst des Erzbischofs und Kurfürsten von Mainz trat. Hier avancierte er vom Vorleser zum Bibliothekar und Hofrat (1788) und führte angesichts seiner antiklerikalen und libertinen Haltung ein Doppelleben, wobei er seine Überzeugungen nur privaten Notizen anvertraute. In der Revolutionszeit (1794) musste er mit der Bibliothek nach Aschaffenburg umziehen.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.