Paul Lafargue: Das Recht auf Faulheit
Das Recht auf Faulheit
Buch
- Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. [Was bedeutet das alles?]
- Übersetzung: Ute Kruse-Ebeling
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- Reclam Philipp Jun., 02/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783150194874
- Bestellnummer: 8057395
- Umfang: 80 Seiten
- Auflage: Neuauflage, Nachdruck
- Gewicht: 50 g
- Maße: 148 x 96 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 9.2.2018
- Serie: Reclam Universal-Bibliothek - Band 19487
Klappentext
Arbeit ist das Allerwichtigste. Wer das nicht so sieht und wer sich in Zeiten von ständiger Erreichbarkeit und Burnout daran stört, der findet in Paul Lafargue einen frühen Mitstreiter für das Recht auf Faulheit. Lafargue meinte schon 1880, dass alles beherrscht sei von »Arbeitssucht«, dass es nur noch darum gehe, die Bedürfnisse des Menschen möglichst kleinzuhalten, seine Leidenschaften zu ersticken und ihn »zur Rolle einer Maschine zu verurteilen, aus der man pausenlos und gnadenlos Arbeit herausschindet« - im Interesse eines »Fortschritts« um seiner selbst willen, den Lafargue vehement ablehnte.Biografie (Paul Lafargue)
Paul Lafargue, geb. 1842 in Santiago de Cuba, emigrierte 1851 mit seiner Familie nach Frankreich, wo er von Karl Marx, dessen Tochter Laura er später heiratete, seine politische Schulung erhielt. Nach dem Fall der Pariser Kommune ging die Familie bis 1882 ins Exil nach Spanien und England. Im selben Jahr gründete er die erste marxistische Partei Frankreichs. 1911 beging er gemeinsam mit seiner Ehefrau Selbstmord.Anmerkungen:
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