Klappentext

"Falls sie auch nur ansatzweise so kriegslüstern waren, wie die Flüchtlinge es beschrieben hatten, stand ihnen die Hölle auf Erden bevor."

Eine Flotte stählerner Kriegsschiffe landet an der Küste Hispaniens: die Maya aus dem fernen Calakmul.
Die zersplitterten Reste des Römischen Reichs sehen sich mit einer militärischen Übermacht konfrontiert. Hochindustrialisiert, organisiert und ausgestattet mit Waffen, von denen die Römer nur träumen können, bahnen sich die Maya, scheinbar unaufhaltsam, ihren Weg nach Norden.

Die römische Heldin von Vienna und Siscia, Nora Faber, wird nach den erfolgreichen Schlachten zunehmend von ihren Dämonen heimgesucht. Desillusioniert zieht sie sich zurück und schwört, nie mehr eine Waffe zu produzieren.
Als ihre Freunde in Gefahr geraten, sieht sie sich jedoch gezwungen, ein weiteres Mal den Kampf aufzunehmen. Dieses Mal gegen niemand Geringeren als den Hohepriester der Maya selbst ...