Sandra Walzer: 111 Gründe, den Karlsruher SC zu lieben
111 Gründe, den Karlsruher SC zu lieben
Buch
- Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt
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- Schwarzkopf + Schwarzkopf, 03/2015
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783862654147
- Bestellnummer: 5240345
- Umfang: 256 Seiten
- Altersempfehlung: Hobby/Freizeit
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 259 g
- Maße: 190 x 123 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 1.3.2015
Klappentext
Ob es außer dem historischen 7: 0-Sieg gegen Valencia anno 1993 noch mehr Gründe gibt, den Karlsruher SC zu lieben? Klar, gibt es. Verschrobenes und Verschobenes, Lustiges und Frustiges, Sport und Spott, Einwochencoach und Zwölfjahrestrainer, falsch gezählte Ausländer und richtig gezählte 45-Meter-Tore ...Höggschde Aufmerksamkeit verdient er, der Sport-Club, der alles kann außer Hochdeutsch und Sympathien für die Landeshauptstadt. Gegen die Karlsruher wurde die Mutter aller Schwalben zum Leben erweckt, hier wurde die Wutrede eines gewissen Lothar Matthäus für die Nachwelt aufgezeichnet. Hier gibt es echtes Holztribünengefühl, eingeschlafene Hintern und, nun, eben 111 Gründe, warum neben einem besiegten Valencia noch so viel mehr hinter den drei Buchstaben steckt.
Auszüge aus dem Buch
Nulltes Kapitel? Geht s noch? Ja, es geht. Es geht immer auch um Valencia, wenn es um den Karlsruher Sport-Club geht. Es ist in allen Köpfen, und es hat definitiv ein eigenes Kapitel verdient. Weil 7: 0, weil Winnie-Wahnsinn, weil Euro-Eddy. UEFA-Cup (wie die Euro-League damals noch hieß), grandiose Auftritte auf europäischer Bühne. 2. November 1993, ein Dienstag, aber kein Tag wie jeder andere. Ein Tag, so wunderschön wie damals, der wird sicher nie vergehen im Herzen eines jeden KSC-Fans. Und übrigens auch nicht im Herzen von Jörg Dahlmann, seines Zeichens Fußballkommentator und damaliger Sprecher der TV-Liveübertragung. Auf mitreißende Art kommentierte er sich in die Herzen der KSC-Fans, mit denen er bis heute freundschaftlich verbunden ist. "Ich flippe aus, ich flipp aus hier. Das gibt s nicht", fehlten ihm irgendwann die objektiven Worte. "Eine Sternstunde im Europapokal", sah er auf dem Karlsruher Rasen vor sich gehen. "Das ist nicht möglich, das ist unfassbar, unglaublich, ich raff s nicht. Ich werd wahnsinnig hier!", und mit ihm die 25.000 Zuschauer.Sandra Walzer
Anmerkungen:
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