Mascha M. Fisch: Der Tag, an dem Sybille verschwand
Der Tag, an dem Sybille verschwand
Buch
- Eifel-Krimi aus Mayen
- TRIGA Der Verlag Gerlinde Heß, 11/2014
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783958280106
- Bestellnummer: 6533960
- Umfang: 274 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 351 g
- Maße: 211 x 142 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 1.11.2014
Beschreibung
Pia Engel - bekannt als "Miss Marple von Mayen" - wird erneut in einen Kriminalfall verwickelt.Pias Schulfreundin Sybille ist in ihre Heimatstadt Mayen zurückgekehrt und die Freundinnen genießen die gemeinsame Zeit. Beim Pilzesuchen verschwindet Sibylle plötzlich spurlos im Wald. Außer einem einsamen Jagdhaus kann Pia, die sich - natürlich - zunächst allein auf die Suche nach der Freundin macht, nichts entdecken. Da wird in der Nähe des Jagdhauses ein erstochener Mann gefunden - und nicht weit entfernt Sybilles Pilzmesser ... Sybille bleibt verschwunden.
Pia versucht jetzt, auf eigene Faust das dunkle Geheimnis, das die Freundin umgibt, zu ergründen und begibt sich dabei in höchste Gefahr.
Ein mitreißend geschriebener Roman -
Höchstspannung bis zur letzten Seite!
Klappentext
Pia Engel, die als Miss Marple aus Mayen weit über ihren Heimatort hinaus bekannt ist, wird erneut in einen Kriminalfall verwickelt. Ihre Schulfreundin Sybille verschwindet spurlos kurz nachdem die beiden sich in Mayen nach langer Zeit wieder getroffen haben.Die Polizei findet lediglich Sybilles Pilzmesser im Wald, und in unmittelbarer Nähe einen ermordeten Mann. Kannte Sybille diesen Mann? Welches dunkle Geheimnis umgibt die Freundin? Auf der Suche nach Antworten ermittelt Pia auf eigene Faust und gerät dabei in große Gefahr.
Ein mitreißender Eifel-Krimi. Spannend bis zur letzten Seite!
Mascha M. Fisch, gebürtige Schweizerin, lebt seit 55 Jahren in Deutschland. Sie arbeitete als Journalistin u. a. für den Rheinischen Merkur in Bonn und die Weltwoche in Zürich. Mascha M. Fisch ist Autorin verschiedener Sachbücher. Außerdem war sie als Dokumentarfilmerin für WDR, SWR, MDR und Ostankino, Moskau, tätig. Seit 1997 unterrichtet sie Deutsch für Ausländer an der VHS in Mayen. Mit über 80 Jahren begann sie ihren ersten Krimi zu schreiben, der 2013 bei TRIGA - Der Verlag erschienen ist: "Die Nacht, als der Fremde" kam. Mit ihrem zweiten Krimi "Der Tag, als Sibylle verschwand" entführt sie die Leserinnen und Leser in weitere Abenteuer der Mayener Miss Marple Pia Engel.
Inzwischen ist erschienen: Der Morgen, an dem sie das Tagebuch fand.
Biografie
Die gebürtige Schweizerin Mascha M. Fisch lebt seit über 45 Jahren in Deutschland. Sie arbeitete mehr als 25 Jahre als Journalistin u.a. für den Rheinischen Merkur und die Weltwoche sowie einer Reihe anderer deutscher und schweizerischer Zeitungen. Sie ist Autorin verschiedener Sachbücher; darüber hinaus arbeitete sie als Dokumentarfilmerin für den WDR, SWR, MDR sowie Ekran Weka, Moskau. Seit 1997 arbeitet Mascha M. Fisch in Mayen als Leiterin und Deutschlehrerin für Ausländer, Aussiedler und Kontingentflüchtlinge. (Mayen ist Zuzugsgebiet für Übersiedler aus den ehemaligen Ostblockstaaten.) Mascha M. Fisch war fünf Jahre lang Vorsitzende des Ausländerbeirates der Stadt Mayen.Anmerkungen:
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