Martin Sonneborn: 99 Ideen zur Wiederbelebung der politischen Utopie: Das kommunistische Manifest (CD)
99 Ideen zur Wiederbelebung der politischen Utopie: Das kommunistische Manifest
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Gelesen von:
- Erich Wittenberg
- Verlag:
- John Verlag, 2021
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783963840661
- Artikelnummer:
- 10501174
- Spielzeit:
- 4 Std. 24 Min.
- Erscheinungstermin:
- 8.7.2021
Weitere Ausgaben von 99 Ideen zur Wiederbelebung der politischen Utopie: Das kommunistische Manifest |
Preis |
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Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 10,00* |
Klappentext
99 astreine Utopien für Deutschland.
>>Unser Kernauftrag ist es, komische Kritik zu üben, junge Menschen zu politisieren, die (verfickte) AfD zu ärgern und schließlich: Grüne, Linke und SPD mit Utopien zu konfrontieren, zur Not mit ihren eigenen.<< (Martin Sonneborn, SPIEGEL im Februar 2021)
Das utopische Bewusstsein, die Fähigkeit, >>einfach das Ganze sich vorzustellen als etwas, was völlig anders sein könnte<< (T. Willibald Adorno) ist aus dem öffentlichen Diskurs >>verschwunden<< (Houdini) - und damit auch die entscheidende Triebfeder jeder gesellschaftlichen Fortentwicklung. Angesichts einer von ablehnenswerten Geisteshaltungen geprägten Welt, deren eigenzerstörerisches Potenzial beständig zunimmt, fehlt ein allumfassender, unverbrauchter, integrer, noch nicht desavouierter ENTWURF für eine Welt, die dann am Ende richtig knorke ist. DIESES BUCH BIETET natürlich AUCH KEINEN. Dafür aber: 99 astreine Analysen, verstörende Gegenwartserkenntnisse und Utopien für jeden (dritten) Tag. Viele davon lustig!
Biografie (Martin Sonneborn)
Martin Sonneborn, geboren 1965 in Göttingen; Studium der Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaften in Münster, Wien und Berlin, Magisterarbeit über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Von 1995-1999 Redakteur, dann bis 2005 Chefredakteur bei "Titanic". Seit 2006 ist er Mitherausgeber des "endgültigen Satiremagazins", außerdem Leiter des Satireressorts bei Spiegel Online.