Martin Losert: Die didaktische Konzeption der Tonika-Do-Methode
Die didaktische Konzeption der Tonika-Do-Methode
Buch
- Geschichte - Erklärungen - Methoden
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- Wißner, 04/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783957861948
- Bestellnummer: 11004287
- Umfang: 352 Seiten
- Gewicht: 670 g
- Maße: 240 x 170 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 22.4.2024
- Serie: Forum Musikpädagogik - Band 95
Klappentext
Merkmale von Tonika-Do in Geschichte und Gegenwart -historische Entwicklung und Methodik
Aus den ursprünglichen Ideen Guido von Arezzos erwuchs die mittelalterliche Solmisation. Spätere Fortentwicklungen waren die französische Ziffern- und die englische Tonic-Solfa-Methode, auf die die Tonika-Do-Methode unmittelbar zurückgeht. Ihre eigentliche Genese ist jedoch nicht zu trennen von sozialen und historischen Rahmenbedingungen, denen die maßgeblichen Protagonist*innen der Tonika-Do-Bewegung unterworfen waren.
Ein besonderes Charakteristikum sind die diversen Denk- und Übungsmittel wie Solmisationssilben, Handzeichen, Rhythmussprache und die verschiedenen relativen Notationsformen. Zusammen mit der fünfstufigen Lehrsystematik bilden sie den methodischen Kern der Konzeption von Tonika-Do und dienen der Ausprägung eines inneren musikalischen Gehörs. Der Vergleich mit anderen Ansätzen zeigt, dass Tonika-Do auch heute noch ein bereicherndes methodisches Repertoire bietet.
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