Martin Giersch: Der Versuch, Gebunden
Der Versuch
- in das Zentrum des sozialkreativen Friedens zu denken
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Exaiphnes Editionen, 05/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783987950254
- Artikelnummer:
- 12290541
- Umfang:
- 556 Seiten
- Gewicht:
- 927 g
- Maße:
- 226 x 160 mm
- Stärke:
- 35 mm
- Erscheinungstermin:
- 14.5.2025
Klappentext
DER VERSUCH IN DAS ZENTRUM DES SOZIALKREATIVEN FRIEDENS ZU DENKEN, unternimmt genau das. Ausgangspunkt seiner Anordnung ist der vorfindliche innere Unfrieden der eigenen Person.
Die Versuchsanordnung hat die tiefgehende Unzufriedenheit mit unserer Gesamtsituation sowie das rege Bedürfnis nach entwicklungsorientierten Lösungswegen unserer Unsituation, welche derzeit auch im globalen und gesellschaftlichen Kontext, nur mit der betäubenden Gewalt der Gewohnheit übersehbar, mehr und mehr Gestalt gewinnt, zur Grundlage.
Mit der in ihrem Wesen friedlosen Situation anwachsender, systemischer Unfreiheit, resoniert der Autor und sucht, ohne die Missstände und ihre innermenschlichen Ursachen auszublenden, einen nennenswerten Zugang zu einer uns Menschen würdigen Zukunft zu erschließen.
Der Autor ist Christ. Als solcher orientiert er sich natürlich an Christus. Daher ist für ihn Christentum auch keine Lebensfrage einer religiösen Konfession. Christentum ist, in der von ihm angestrengten Perspektive, entwicklungsorientiertes Menschentum, welches jedweder Stagnation mittels realitätsfähiger Selbstverwirklichung, bewusstseinsevolutiv, Frieden schöpferisch Abhilfe zu schaffen versteht.
Dieser Versuch setzt Christentum also nur in dem Maße um, als es ihm gelingt, die Wirklichkeit des Friedens (der höher ist als alle Vernunft) durch Selbstverwirklichung unter irdischen Bedingungen zu verwirklichen.
Dieser Versuch ist ein schreibend angestrengter Entwicklungsweg der Lebensgewinnung. Der vorliegende, ursprünglich handschriftlich umgesetzte Wille einer alltagspraktischen Teilhabe an vertikaler Lebenswirklichkeit rührt von ihrem Erleben während des Erfahrens der Sterbeschwelle her. Der Autor stellt sich mit diesem Versuch rückhaltlos zu den Mitmenschen und versucht seine und deren Tatsächlichkeit sinnerfüllend anzuschauen.
Ob dieser Versuch ein erfolgreicher geworden ist, wird nur miteinander herauszufinden sein.
Anmerkungen:
